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Lernpartnerschaft Ritzefeld-Gymnasium – Vogelsang ip

Die Lernpartnerschaft zwischen beiden Institutionen ist bei einer gemeinsamen Fortbildung der Geschichtslehrer in Vogelsang angeregt und am 25.01.2011 offiziell abgeschlossen worden.

Die ehemalige „NS-Ordensburg“ Vogelsang gehörte an prominenter Stelle zum System der Heran­bildung von Führernachwuchs für die NS-Bewegung und stand auch direkt in Zusammenhang mit der Durchführung des Holocaust im besetzten Russland. Als unmittelbar in der Nachbarschaft befindlicher Ort von Bedeutung für die jüngere deutsche Geschichte bildet Vogelsang eine hervor­ragend geeignete Gelegenheit, Geschichte anschaulich zu machen. Dem kommt entgegen, dass seit Beginn der Lernpartnerschaft ein intensiver Austausch zwischen den Geschichtslehrern und den pädagogischen Mitarbeitern von Vogelsang ip stattgefunden hat.

Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt bei einem jährlich veranstalteten Workshop aller 9. Klassen der Schule zum Thema Nationalsozialismus in Vogelsang. Eine ähnliche Zusammenarbeit im Bereich der S II ist bei Vogelsang ip in Vorbereitung.

Allerdings konnten bereits zwei Projekte mit Kursen der Stufe 13 (jeweils Geschichte Zusatzkurs) durchgeführt werden. Dabei entstanden didaktisch verwertbare Materialien: Einmal eine von Schülern produzierte Videodokumentation über die Ausbildung des Führer-Nachwuchses auf Vogelsang, die die heutige Beschaffenheit des Ortes mit historischem Archivmaterial verschränkt. Diese Arbeit wird in Vogelsang selbst zur Information von Schüler-gruppen eingesetzt und fand zudem bei einem medien­didaktischen Kongress in Dortmund 2011 lobende Beachtung. Das andere Projekt war die unter­richtliche Erprobung von videobasierten Zeitzeugeninterviews in drei Kursen „Geschichte neu“ der Stufe 13 bzw. Q 2 in den Jahren 2012 und 2013, die zur Entwicklung einer im Unterricht einsetzbaren DVD inklusive ausdruckbarer Schülerarbeitsblätter führte.

Außerschulischer Geschichtslernort Weimar

Seit dem Schuljahr 2009/10 findet regelmäßig eine dreitägige Exkursion der Geschichtskurse der Abiturstufe (St. 13 bzw. Herbst 2013 Q 2) nach Weimar statt.

Entstanden ist die Initiative aus dem Bemühen, den Schülern der Geschichtszusatzkurse in Stufe 13 das Fach Geschichte, das sie ja ursprünglich nicht gewählt hatten, möglichst anschaulich zu machen.

Auf Weimar fiel die Wahl, neben dem Umstand , dass der durchführende Lehrer eine tiefergehende Kenntnis des Ortes besaß, aufgrund der Tatsache, dass dieser Stadt als Geschichtsort eine überragen­de Bedeutung zukommt: Als Zentrum der deutschen Geistesgeschichte und Tagungsort der Verfas­sungs­gebenden Nationalversammlung 1919 steht Weimar für die humanistische Tradition in der deutschen Geschichte; als Hauptstadt Thüringens nach 1918 ist es aber zugleich der Ort der ersten nationalsozialistischen Regierungsbeteiligung in Deutschland und schließlich mit dem Lager Buchen­wald „Nachbar“ eines der größten Konzentrationslager des „Dritten Reiches“. Daran schließt sich die Geschichte dieses Lagers als wichtigster „antifaschistischer“ Gedenkort der DDR an. Diese eigen­tüm­liche Verschränkung der freiheitlichen und autoritär-diktatorischen Stränge der deutschen Geschichte soll den Schülern während der Exkursion durch Stadtführung und Führung auf dem ehemaligen KZ-Gelände sowie durch Reflexion auf ihre eigenen Kenntnisse der politischen Geschichte und Geistes­geschichte bewusst gemacht werden.

Aus der ursprünglich speziell für die „Geschichte neu“- Kurse konzipierten Fahrt hat sich mittlerweile eine Veranstaltung entwickelt, die regelmäßig vom Großteil der Geschichtsschüler der Abiturjahr­gangsstufe wahrgenommen wird.

Ansprechpartner: Herr Graaf

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