Zinkhütter Hof Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford)
Die Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen geht auf das Jahr 2000 zurück. Das erste Projekt stand unter dem Leitthema: Leben in der Steinzeit. SchülerInnen einer sechsten Klasse fertigten an drei Nachmittagen unter sachkundiger Leitung aus Lederresten „Ötzi“-Kleidung an, Korn wurde mit Steinen zu Mehl gemahlen, Feuerstein geschlagen, Steinzeitsuppe gekocht. Einer der Höhepunkte war der Bau eines Steinzeitofens. Das Projekt war sehr erfolgreich und wurde im folgenden Jahr wiederholt.
Neben Geschichte gab und gibt es auch eine sehr intensive Kooperation im künstlerischen Bereich. Ausstellungen wie „Bilder einer Stadt“ (2001), „Malerei und Objekte“ (2002), „Art Mix“ (2009) und „Natur ist Ansichtssache“ (2011) verdeutlichen dies. Bei der Ausstellung „Die Römer kommen“ und dem deutsch-niederländischen Projekt „Vom Mammutjäger zum Cyberkid“ waren ebenfalls Schüler des Ritzefeld-Gymnasiums beteiligt. Anlässlich des Schuljubiläums 2005 präsentierte ein Oberstufenkurs eine Ausstellung mit dem Thema „Kindheit um 1900“.
Im musikalischen Sektor war und ist das Museum Ort häufiger Konzerte der Schulband Crack-Field-Stompers.
Daneben berät das Ritzefeld-Gymnasium das Museum bei der pädagogischen Gestaltung der Arbeiterhäuser.
Kampagne zum Start des Forum Zinkhütter Hof
Im Jahr 2009 gestalteten Schüler des Ritzefeld-Gymnasiums mit dem Aachener Fotografen Bernd Stuhlmann und der Stolberger Werbeagentur Wibo einen Flyer für das Forum Zinkhütter Hof.
Die Kampagne sollte das Forum als Ort der Begegnung von Schülern mit der Berufswelt vorstellen.