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Bildung in der digitalen Welt

Medienbildung und -erziehung am Ritzefeld-Gymnasium

Ansprechpartner: Herr Dr. Ostrowski

Heutzutage sind unsere Schüler fast immer und überall von digitalen Medien umgeben. Smartphones, Tablets und Notebooks bieten viele neue Möglichkeiten (WWW, soziale Netzwerke), der Umgang mit diesen Medien aber auch viele Gefahren. Die Kultusministerkonferenz wies auf die Notwendigkeit hin, diesen Spannungsbogen zwischen Chancen und Gefahren digitaler Medien in der schulischen Medienbildung zu thematisieren: „Schulische Medienbildung versteht sich als dauerhafter, pädagogisch strukturierter und begleiteter Prozess der konstruktiven und kritischen Auseinandersetzung mit der Medienwelt. Sie zielt auf den Erwerb und die fortlaufende Erweiterung von Medienkompetenz; also jener Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ein sachgerechtes, selbstbestimmtes, kreatives und sozial verantwortliches Handeln in der medial geprägten Lebenswelt ermöglichen. Sie umfasst auch die Fähigkeit, sich verantwortungsvoll in der virtuellen Welt zu bewegen, die Wechselwirkung zwischen virtueller und materieller Welt zu begreifen und neben den Chancen auch die Risiken und Gefahren von digitalen Prozessen zu erkennen“ (Medienbildung in der Schule, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.03.2012).

Auch die im Schulprogramm verankerten Leitlinien unseres Handelns stellen die Entwicklung der Lernenden zu einer verantwortungsvoll handelnden Persönlichkeit mit medialen Kompetenzen hervor (Allgemeinbildung und Studierfähigkeit). Wir verstehen Bildung und auch Medienbildung als Hilfe zur Selbstentfaltung, zum Entdecken, Entwickeln und Nutzen der eigenen Fähigkeiten, die gleichzeitig eingebunden sind in ein soziales Miteinander ohne Vor­ur­teile. Hierbei haben die Achtung der Menschenwürde, Res­pekt, Toleranz und Solidarität eine zentrale Be­deu­tung.

„Medienkompetenz kann weder durch familiale Erziehung noch durch Sozialisation oder die individuelle Nutzung von Medien in der Freizeit allein erworben werden kann“ (KMK, s.o.). Vielmehr muss eine systematische schulische Medienbildung erfolgen, ohne die ein zeitgemäßer Unterricht auch nicht mehr denkbar ist.

Der digitale Wandel wird dazu führen, dass mehr „digitale Schlüsselkompetenzen“ und Querschnitts­qualifikationen für das Leben, Lernen und Arbeiten in der digitalen Welt entlang des gesamten Bildungsweges und in allen Fächern erworben werden:

  • Medienkompetenz ermöglicht eine kritische Urteilsfähigkeit sowie Analyse und Einordnung von vermittelten Inhalten in soziale Zusammenhänge, um alle Chancen einer digitalisierten Welt nutzen und gleichzeitig mögliche Risiken erkennen zu können.
  • Anwendungs-Know-how ermöglicht den selbstständigen und sicheren Umgang mit digitalen Medien und Werkzeugen unter Einbezug von Kenntnissen über technische Gefahren und Risiken, wirksame Schutzmaßnahmen sowie über Grundlagen der Verschlüsselung.
  • Informatische Grundkenntnisse zum grundlegenden Verständnis von Algorithmen und deren digitaler Formen, die für die Erstellung digitaler Angebote erforderlich sind.

Dazu gehören aber auch die Schlüsselkompetenzen Kreativität, gesellschaftliches Verantwortungs­bewusstsein, Denken in Zusammenhängen, inter- und transdisziplinäres sowie unternehmerisches Denken und Handeln. Alle diese Fähigkeiten müssen zielgruppenspezifisch, bedarfsgerecht und alters­angemessen im Fachunterricht vermittelt werden. Das Medienkonzept des Ritzefeld-Gymnasiums zeichnet hierfür einen Orientierungsrahmen.

    • Medienkonzept des Ritzefeld-Gymnasiums (Fassung vom 02.06.2018)

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