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Schüleraustausch StolLe 2015 Schüler der 9. Klasse besuchten ihre Austauschschüler am Stedelijk Gymnasium Leiden in den Niederlanden

Dieses Jahr wurde zum ersten Mal ein Schüleraustausch zwischen dem Stedelijk Gymnasium Leiden und dem Ritzefeld-Gymnasium angeboten, und um euch einen kleinen Einblick zu verschaffen, um Vorurteile zum Beispiel zu bestätigen oder eben zu verneinen, gegenüber sowohl den Niederländern, als auch gegenüber den Deutschen, erzählen wir etwas zu den vier Tagen, die wir in den Niederlanden verbracht haben.

Wir sind hier in Leiden, einer großen Stadt, die zum einen nah am Meer und zum anderen in der Nähe von Amsterdam liegt. Typisch für die Niederlande sind die vielen Flüsse bzw. Grachten, die bunten Tulpenfelder und zum Glück natürlich die flache Landschaft, da wir schon so kaum mit der Geschwindigkeit der Niederländer auf ihren Fahrrädern mithalten können. Da haben sich ihre Vorurteile schon mal bestätigt, nämlich, dass wir sehr schlecht und auch nur sehr langsam Fahrrad fahren können, was allerdings natürlich nur an unseren Bergen liegt, die wir hier in Deutschland haben!




Wir unternehmen sehr viel, haben unter anderem einen Schultag am Gymnasium, das in zwei unterschiedliche Gebäude, dem Athena und dem Socrates, unterteilt ist, erlebt. In Amsterdam haben wir neben dem Rijkmuseum das Anne-Frank-Huis besichtigt. Wir hatten jedoch auch noch Zeit, um Amsterdam selbstständig in Kleingruppen zu erkunden und dabei auch zu shoppen. Den vorletzten Tag haben wir am Strand verbracht. Dabei gab es u.a. eine Sandburg-Challenge, wobei einige der Burgen nach kurzer Zeit bereits unter Wasser standen. Trotz des starken Windes war es jedoch insgesamt ein schöner Tag, der mit einem gemeinsamen Filmabend abgerundet wurde. Daneben haben wir auch Zeit mit unseren Gastfamilien verbracht und viele von uns können schon einige Floskeln auf Niederländisch. Hoi! Mijn Naam is… Slaap lekker! Dag!

Nun noch mal zum Fahrradfahren: Alle Schüler fahren hier mit dem Fahrrad zur Schule, sodass einige von uns mal locker bis zu 45 Minuten zur Schule fahren mussten. Dazu waren die deutschen Schüler zum Teil jedes Mal überfordert, wenn jemand überholen wollte und sie hatten Todesangst nebeneinander zu fahren, da man fast vom Fahrradweg abgedrängt wurde. In den Niederlanden ist es nämlich im Gegensatz zu Deutschland erlaubt, nebeneinander zu zweit oder auch gerne mal zu dritt auf der Straße zu fahren. Das muss aber einem auch mal vorher gesagt werden! Die Niederländer werden durch nichts aus der Ruhe gebracht, seien es Autos, die sie fast streifen, oder schimpfende Rennfahrer.


Die niederländischen Austauschschüler haben immer auf Deutsch gesprochen, was auch Ziel des Schulaustausches für die Niederländer war. Das ist ihnen im Großen und Ganzen auch sehr gut gelungen bis auf einige wenige Ausnahmen… Hier eine kurze Anekdote: Als wir zu den Feldern spazieren gingen, wollte eine der niederländischen Austauschschülerinnen zum Beispiel erzählen, dass man die Felder schon vom Gehweg aus riechen kann. Sie sagte jedoch stattdessen: „Man kann hier die Felder rauchen!“ Das sorgte natürlich für leichte Verwirrung… Es gibt aber auch Verwechslungen mit den Wörtern „schlau“ und „schlimm“, daher kann man sich denken, wie lustig und verwirrend es manchmal ist.

Sonst haben wir uns alle sehr gut verstanden, man kann viele Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkennen. Die Niederländer haben leider nur Toastbrot und nicht so viel Auswahl an Brotsorten wie in Deutschland, wobei ihnen unser Bort nicht so gut geschmeckt hat. In Deutschland wird leider nicht so viel Fahrrad gefahren, aber in den Niederlanden ist das auch viel leichter und im Allgemeinen sind die Niederländer etwas lockerer in ihrer Art, sehr aktiv und haben fast immer gute Laune! Die Deutschen können sich da vielleicht etwas abgucken, oder ihr macht selbst einen Austausch und macht eure eigenen Erfahrungen. Wir hatten jedenfalls eine Menge Spaß und es war eine tolle Erfahrung!

Hanna, Paula, Anne, Jasmin



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