Besuch aus Toledo Schülergruppe aus unserer Partnerschule in Toledo erstmals zu Gast am Ritze
180611-17. Montag – erster Tag: Wir kamen aus unseren Klassen und sind direkt in die Aula gekommen, wo wir etwas zu Essen und zu Trinken vorbereitet hatten. Wir überlegten wer unsere Austauschpartner sein könnten und fanden sie schnell anhand der Fotos die sie uns geschickt haben. Es wurde eine kurze Rede von 2 Lehrerinnen gehalten und dann wurde gesagt welcher Deutsche zu welchem Spanier gehört und welchen Klassenpaten die Austauschschüler haben. Danach wurde erstmal mit seinen Freundinnen und deren Austauschpartnern gegessen. Später waren Kennenlernspiele dran. Wir erfuhren dadurch ihre Interessen, Hobbys, Lieblingsessen… Um 15.00 Uhr ging es in die Familien. Sie lernte meine Eltern kennen, mein Zimmer… und schließlich auch mein Hobby. Um 17.00 Uhr sind wir also mit Elisa, Victoria, Sophie und LucÃa zum Reitstall gefahren. ( siehe Foto ) Abends waren wir dann wieder Zuhause, redeten etwas und haben etwas gegessen. Am Anfang fiel es ein bisschen schwer nur Spanisch oder Deutsch zu reden, also redeten wir wenn wir etwas nicht wussten oder nicht verstanden Englisch. Wir sind sehr gut miteinander ausgekommen und sind ziemlich gute Freundinnen geworden. Wir haben auch viel mit anderen und ihren Austauschschülern gemacht. Es war echt sehr schön! (F. Herrmann, 8b)
Zu Beginn hatte ich – M. Gronert – noch Unterricht, während Marcos und die anderen zum Austausch bereiten Spanier schon im Flugzeug nach Deutschland saßen. Gegen 13.15 Uhr, als diese an unserer Schule angekommen waren, wurde wir einander zugeordnet und haben uns in der Aula erst einmal mit einem selbstorganisierten Buffet gestärkt. Daraufhin haben wir ein Kennenlern-Spiel gespielt, wobei es sich um Bingo handelte, wo man viel miteinander kommunizieren musste. Nach diesem spielerischen „Kennenlernen“ haben Marcos und ich uns, nachdem wir beim Aufräumen geholfen hatten, auf den Weg zu mir nach Hause gemacht. Zu Beginn war die Kommunikation ein wenig schwer, aber die wurde von Stunde zu Stunde besser. Wir haben uns in mein Zimmer gesetzt, wo wir uns erstmal in „Tekken“ gebattelt haben. Hierbei handelt es sich um ein Computerspiel. Daraufhin gab es Essen, welches meine Mutter zubereitet hatte – und wir aßen. Da ich relativ müde war, verabschiedete ich mich gegen 22.00 Uhr, schaute etwas Netflix und ging schlafen, während Marcos noch YouTube-Videos schaute. Da ich ihm mein Zimmer und somit auch mein Bett überlassen habe, hat er ganz bestimmt besser geschlafen als ich ? (M. Gronert, EF)
Dienstag – zweiter Tag: Die EF organisierte eine Stadtführung durch Stolberg
Mittwoch – dritter Tag: Am Mittwoch, dem 13.06.2018, waren alle Teilnehmer am Morgen sehr aufgeregt, aufgrund des bevorstehenden Tages. Es ging nach Köln (für die spanischen Gäste das erste Mal). Nach dem vor Aufregung gefühlt lang andauernden Unterricht trafen sich alle Teilnehmer im Foyer und besprachen kurz die Pläne für den Tag in der Metropole. Wir nahmen einen Zug vom Mühlener Bahnhof, welcher morgens noch recht leer war, und fuhren mit einem Mal Umsteigen, eine Stunde lang bis zum Kölner Hauptbahnhof. Aus dem Zug heraus sah man schon die hohen Domspitzen, und meiner Gastschülerin verschlug es den Atem. Wir bekamen Stadtpläne ausgehändigt und durften in selbst zusammen gestellten Gruppen von mindestens 3 Personen durch Köln ziehen, bis wir uns zweieinhalb Stunden später alle wieder zur Domführung treffen würden. Der erste Stopp war ein Souvenir-Shop, denn die spanischen Gastschülerinnen wollten noch schnell ein Andenken für die Eltern und Familien besorgen, bevor es auf Touren ging. Vom Domplatz aus schlenderten wir, eine Gruppe mit 6 Personen, durch die Shopping-Mall und die Gastschülerinnen waren sehr begeistert von den verschiedenen, aneinander gereihten Läden. Sie schauten in ihnen unbekanntere Läden hinein, wie beispielsweise „Zara“, „Tallyweijl“ oder „Lush“, bis die Mägen knurrten und uns die herrlichen Düfte der bekannten deutschen Currywurst in die Nasen kamen. Zum Glück der Spanier bediente uns eine spanische Kellnerin, und schnell bekamen wir das Essen. Daraufhin hatten wir nur noch eine halbe Stunde Zeit, bis wir uns an der Domtreppe wieder treffen sollten, und traten langsam den Rückweg an. Wir besuchten noch ein paar wenige Shops und gelangten letztendlich zur Domführung.
Wir hörten eine Stunde etwas über die Verzierungen des Doms, sowie über Baujahre und Material, als auch über das große goldene Grabmal, welches sich in der Mitte befand. Danach besuchten die spanischen Schüler noch eine Stunde den Rhein und die Deutschen durften sich in kleinen Gruppen wieder in der Großstadt verteilen. Der Zug gegen 17.00 Uhr fiel aus, sodass wir leider eine dreiviertel Stunde lang auf den nächsten warten mussten, welcher blöderweise sehr voll war. Am Stolberger Hauptbahnhof in Atsch trennten sich schließlich die Wege, und bei einem Milchshake und Pizza ließen wir den Abend in den Familien ausklingen. Es war ein sehr schöner und erfahrungsreicher Tag (Elisa).
Donnerstag – vierter Tag: Am Donnerstagmorgen waren wir mit der 8c in der Geschichtwerkstatt des Zinkhütter Hofs. Dort wurden wir in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Es gab die Wissenschaftler, die Arbeiter, die Unternehmer, die Weltverbesserer und die Reporter. Jede Gruppe musste sich Informationen zu ihrem Fachbereich heraussuchen und Fragen beantworten. Am Ende stellten die Reporter den Gruppen Fragen zu den Informationen, die sich diese erarbeitet hatten. Danach sind wir zurück zur Schule gegangen. Um 13.30 Uhr haben wir uns im Foyer getroffen, um dann zum Rathaus zu gehen. Dort konnten wir dem Bürgermeister Fragen über Stolberg stellen. Um 15 Uhr war dieser Programmpunkt vorbei und wir haben uns vor dem alten Rathaus auf der Treppe aufgestellt und ein paar Fotos gemacht. Außerdem wurden wir von dem Bürgermeister auf ein Eis eingeladen. Danach konnten wir uns für den Nachmittag nach Hause begeben. Am Abend sind wir dann zum Grillen bei Frau Wilneder gegangen, wo auch alle anderen Teilnehmer waren. Am besten fand ich das Grillen und die ,,Fragerunde“ bei dem Bürgermeister (M. Conrads).
El sábado por la manana fuimos con la clase 8c al taller de historia del Zinkhütter Hof. Allà nos dividimos en diferentes grupos. HabÃa cientÃficos, trabajadores, emprendedores, beneficiarios y reporteros. Cada grupo tenÃa que buscar información sobre su especialidad y responder preguntas. Al final, los reporteros hicieron preguntas a los grupos sobre la información que habÃan encontrado. Después volvimos al colegio. A las 13:30 quedamos en la entrada para ir al ayuntamiento. Allà pudimos hacer preguntas al alcalde sobre Stolberg. A las 15:00 esta reunión terminó y nos hicimos unas fotos en las escaleras, enfrente del ayuntamiento. El alcalde también nos invitó a tomar unos helados. Después nos pudimos ir a casa por la tarde. Después fuimos a una barbacoa en casa de los Wilneder, donde fueron todos los participantes. Me gustó la barbacoa y la sesión de preguntas y respuestas con el alcalde (Juan DÃaz Lara).
Besuch beim Bürgermeister und gemeinsamer Grillabend:
Freitag, fünfter Tag: Am Freitagmorgen (15.06.2018) sind wir von 8 – 13.15 Uhr in die Schule gegangen. Im ersten Block hatten wir Englisch, im zweiten Spanisch und zum Schluss hatten wir Geschichte. Um 13.30 Uhr sind wir mit dem Zug nach Aachen gefahren. Dort hatten wir bis 16.50 Uhr Freizeit, in der wir eine Stadt-Rallye machen mussten, etwas gegessen haben und shoppen waren. Um 16.50 Uhr haben wir uns getroffen, damit wir pünktlich zu unserer Domführung um 17.00 Uhr da waren. Die Führung war extra für die Spanier – auf Spanisch. Danach sind wir zurück nach Stolberg gefahren. Dort kamen wir um 19.25 Uhr an. Zum Abschluss des Tages haben wir um 20 Uhr das Fußballspiel zusammen mit Nina C., Ella, Paul Michael, Alonso und Juan bei Michael zu Hause geguckt. Am meisten mochten wir den Dom und die Zeit, die wir mit unseren Freunden verbringen konnten. Zusammengefasst war es ein toller Tag (Isabel).
Viernes, 15.06.2018. El viernes por la mañana fuimos al colegio desde las 8:00 hasta las 13:15. La primera clase fue inglés, la segunda fue español y por último tuvimos historia. Después, a las 13:30, viajamos en tren a Akisgrán y llegamos allà a las 14:20. Tuvimos tiempo libre desde las 14:30 hasta las 16:50. En ese tiempo comimos y fuimos de compras, también, tuvimos que responder a algunas preguntas sobre Akisgrán. Después a las 17:00 visitamos la bonita catedral con un guÃa turÃstico. Luego, a las 19:25 volvimos a Stolberg y finalmente vimos el partido de fútbol (España contra Portugal) en casa de Michael con Nina, Juan, Alonso, Paul, Michael y Ella. Lo que más nos gustó fue la catedral y el tiempo que pasamos con nuestros amigos. Fue un dÃa genial (Marit).
Hemos ido a clases desde las ocho hasta las nueve y media. Luego hemos hecho una pausa y hemos vuelto a clase. Ahora tocaba la segunda pausa y ya despues la ultima clase. Hemos ido a aquisgran en tren, al llegar hemos visitado la catedral y la cuidad con nuestros intercambios. Tambien hemos comprados algunos recuerdos para nuestras familias y los dulces tipicos. Â Al finilalizar la visita, hemos visto el partido del mundial en una plaza con una pantalla muy grande en aquisgran.
Heute waren die spanischen Austauschschüler erstmal in den zugeteilten Partnerklassen und haben sich den deutschen Unterricht angeguckt.
Um 13:30 Uhr ging es dann mit dem Zug nach Aachen und wir haben eine Stadtralley gemacht, um die Stadt besser kennenzulernen und besonders für die Spanier etwas über die Geschichte Aachens zu lernen. Dabei haben wir natürlich auch das gute Wetter genutzt und sind zum Beispiel in einem Restaurant essen gegangen oder haben die Aussicht vom `Lousberg´ aus genossen. Später wurden wir noch im Dom herumgeführt und konnten den Tag mit `Public Viewing´ beim Spiel Spanien gegen Portugal ausklingen lassen. Wir konnten alle das Wetter genießen und besonders das `Public Viewing´ bei diesem tollen Wetter war toll. Wäre natürlich noch schöner gewesen, wenn Spanien auch gewonnen hätte (Nana Inés).
Domführung in Aachen:
Samstag – sechster Tag: Intercambio Toledo a Aachen (16.06.2018). An unserem ersten freien Tag sind wir, also die Familie, Austauschschüler, Alonso und den spanischen Lehrerinnen nach Maastricht gefahren. Dort angekommen sind wir erstmal ins Stadtzentrum gegangen, um dort die Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Es war grade Flohmarkt mit vielen ausgestopften Tieren. Wir konnten sehen, dass Unterschiede zwischen den niederländischen und spanischen/deutschen-Flohmärkten existieren. Nach einem Rundgang durch den Flohmarkt gingen wir dann in ein Restaurant und gönnten uns einen kleinen Snack, Sandwiches. Später waren wir noch am Dreiländereck, doch leider war das Labyrinth schon geschlossen. Nichtsdestotrotz war der Abend noch richtig gut am Feuer bei argentinischem Grillfleisch (Mauricio).
Intercambion Toledo a Aachen (16.06.2018). En el sábado la familia de intercambio las profesoras y yo fuimos a Maastricht. Allà primero fuimos al centro de la ciudad donde fuimos a lugares turÃsticos. En el centro de la ciudad habÃa un mercadillo con animales disecados y antigüedades. Después de un rato fuimos a un restaurante donde comimos unos sándwiches Mas tarde fuimos a el punto donde se encuentra la frontera entre Alemania Holanda y Belgica (Dreiländereck) Pero el laberinto estaba cerrado Pero en la tarde hicimos una barbacoa para cenar (Alonso).