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Individuelle Förderung Nicht allen das Gleiche, sondern jedem das Seine

Förderkonzepte

Förder- und Forderkonzept für die Erprobungsstufe (Klassen 5 und 6)

Seit dem Schuljahr 2012/2013 wird am Ritzefeld-Gymnasium ein neues Förder- und Forderkonzept entwickelt und umgesetzt. Dieses Konzept wird kontinuierlich evaluiert und weiterentwickelt, zum einen durch den schulinternen Arbeitskreis „Fördern und Fordern“, zum anderen zurzeit zusätzlich durch die Mitarbeit im NRW-weiten Projekt Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium.(s.u.).

Es wurde festgestellt, dass unsere Schüler oft in vielen Fächern Begabungen aber auch Schwächen zeigen, denen im Regelunterricht nicht zur Gänze entsprochen werden kann. Daher wird ein Förder- und Forderkonzept angestrebt, welches auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Schüler abgestimmt ist und sie demensprechend fördert oder fordert.

Momentan wird in den Klassen 5 und 6 pro Woche eine Doppelstunde Förder- und Forderunterricht in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch angeboten, dabei werden kleine Kursgrößen intendiert. Die Zuweisung zu den jeweiligen Kursen erfolgt in Klasse 5 nach dem ersten Halbjahr, in Klasse 6 zu Schuljahresbeginn nach Einschätzung der Fachlehrer in den betreffenden Fächern, die im Idealfall auch die Förder-und Forderkurse unterrichten. Für die Inhalte der einzelnen Kurse zeichnen die Fachschaften und die eingesetzten Fachlehrer verantwortlich. Die Kurse können je nach individu­ellem Fortschritt jeweils zum Quartal gewechselt werden.

Beispiele für unterrichtliche Inhalte

Englisch Forder:       Lektürearbeit, vor allem auch szenisches Lesen und Spiel, kreatives Arbeiten z.B. Kreuzworträtsel, Wortsuche im Bereich Wortschatz; Schreiben und Vor­stellen eigener Geschichten

Englisch Förder:       Festlegung der zu wählenden Schwerpunkte für den Förderunterricht nach Diagnose durch den Fachlehrer, Arbeit an differenziertem Material zu den be­nann­ten Bereichen (individuell unterschiedlich)

Mathematik Forder:   Zahlen und Figurenfolgen, Fibonacci-Zahlen, Aussagenlogik, Erarbeitung von eige­nen Textaufgaben

Mathematik Förder:   Zurzeit findet vor allem Unterstützung bei im Unterricht auftretenden Schwie­rig­keiten statt, zukünftig soll zunehmend mit einem von der Fachschaft erar­beite­ten Baukastenmaterial individuell gefördert werden.

Deutsch Forder:       Lektürearbeit; szenisches Lesen, szenisches Spiel; kreative Ausgestaltung der im Unterricht zeitgleich durchgenommenen The­men; Buchvorstellungen durch die Schüler und Entwicklung von kleinen Theater­stücken.

Deutsch Förder:       In den Stufen 7-9 sowie in der Gymnasialen Oberstufe wird dem Förder- und Forderbedarf durch binnendifferenzierende Maßnahmen im Unterricht sowie durch zusätzliche, auch außerunterrichtliche, fachspezifische Angebote ent­sprochen. Im Vordergrund stehen hier die Sicherung von Grundlagen­kompe­tenzen zum Umgang mit Sprache und Textformen sowie Hilfestellungen über (individuelle) Arbeitsblätter begleitend zu Unterrichtsthemen, wobei darauf zu achten ist, dass dem Fachunterricht thematisch nicht vorgegriffen werden soll – besonders dann, wenn der Förderunterricht nicht vom Fachlehrer erteilt wird.

Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium.

Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. ist ein Projekt für Halbtags- und Ganztags­gymna­sien in Nordrhein-Westfalen. Das Projekt startete am 01.08.2012 und endet am 31.12.2014.
Gefördert und begleitet wird das Projekt vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Stiftung Mercator. Umsetzende Institution ist das Institut für soziale Arbeit e.V. als Träger der Serviceagentur „Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen“.

In den Schuljahren 2012/13 sowie 2013/14 finden sechs Netzwerktreffen statt. Unter dem jeweiligen Fokus der Netzwerktreffen entwickeln die teilnehmenden Gymnasien ihre schuleigenen Projekte zur individuellen Förderung.

  • Runde der Netzwerktreffen (10/11 2012) „Von der Idee zum Konzept“
  • Runde der Netzwerktreffen (2/3 2013) „Erste Schritte“
  • Runde der Netzwerktreffen (5/6 2013) „Chancen und Risiken“
  • Runde der Netzwerktreffen (10/11 2013) „Vom Konkreten zum Allgemeinen“
  • Runde der Netzwerktreffen (2/3 2014) „Nachhaltigkeit“
  • Runde der Netzwerktreffen (5/6 2014) „Veränderung“

Projektziele

Im Projekt Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. werden die teilnehmenden Gymnasien zu innovativen Entwicklungen angeregt und bei deren Umsetzung begleitet. Ziel ist es, den jeweils unterschiedlichen Lern- und Förderbedarfen von Schülern gerechter zu werden und ihre unterschied­lichen Lernpotenziale optimal zu fördern. Durch individuelle Förderung in Lernzeiten innerhalb des Unterrichts soll das Projekt zudem dazu beitragen, Schülerinnen und Schüler von den zunehmenden Belastungen der gymnasialen Schulzeitverkürzung fachlich und zeitlich zu entlasten.

Das Ritzefeld-Gymnasium ist teilnehmende Schule im Netzwerk Köln 4 mit dem Schwerpunkt Modelle und Methoden der individuellen Förderung im Unterricht / in Lernzeiten. Weitere teilnehmende Schulen sind:

  • Hermann-Josef-Kolleg Gymnasium Steinfeld, Kall-Steinfeld
  • Cornelius-Burgh-Gymnasium der Stadt Erkelenz, Erkelenz
  • Gymnasium der Stadt Kerpen, Kerpen
  • Ernst-Mach-Gymnasium, Hürth

Informationen zum Projekt

entnommen aus: http://www.lernpotenziale-gymnasium.de/ (Auszüge)

Ansprechpartnerinnen:

Frau Birkelbach

Frau Hark

Förderung von Schülern mit Migrationshintergrund – Maßnahmen zur Sprach- und Leseförderung – Förderung besonderer Begabungen 

Förderung von Schülern mit Migrationshintergrund

Mit Einführung des Gebundenen Ganztags haben wir im ersten Schulhalbjahr 2010/2011 ein Förderangebot für Schüler gemacht, die nicht am Evangelischen oder Katholischen Religionsunterricht teilnahmen – fast ausschließlich Kinder mit Migrationshintergrund: Wir haben sie betreuen lassen von einem in hier ansässigen deutsch-türkischen Diplom-Biomedizintechniker, der den Schülern Gelegen­heit gab, ihre schulischen wie persönlichen Probleme zur Sprache zu bringen, ihnen Hilfe­stellun­gen anbot und gab zur eigenen schulischen Entwicklung, Hausaufgabenhilfe erteilte und per­sönliche Orientierung bot, dahingehend, was man mittels eigener integrativer Maß­nahmen und Verhaltens­weisen erreichen konnte. Hierbei wurde besonderer Wert gelegt auf Entwick­lung der Lern­fähigkeit und der Entwicklung von Sprachkompetenz durch Lesetraining.

Dieses Angebot musste mit dem zweiten Schulhalbjahr eingestellt werden, da für die meisten der bisher darüber betreuten Schüler Förderunterrichtsmaßnahmen bei Fachlehrern angesetzt wurde.

Maßnahmen zur Sprach- und Leseförderung

Seit Ende des Jahres 2011 wird ein Kurs zur Förderung des Lese- und Hörverständnisses in den Klassen der Jahrgangsstufen 5 und 6 angeboten. Unterrichtet werden diejenigen Schüler, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen. Gelesen wurden bisher die Bücher „Der Brief für den König“ (Tonke Dragt), „Charlie Bone Teil I und II“ (Jenny Nimmo), „Tunnel zu den Sternen“ (Robert A. Heinlein) und „Tintenherz“ (Cornelia Funke). Aktuell beginnen wir mit dem Roman „Fünf Freunde auf der Felsen­insel“ der Kinderbuchautorin Enid Blyton. Begleitend dazu wird das Lese- und Hörverständnis durch Kreativarbeit gesichert.

Förderung besonderer Begabungen 

Neben binnendifferenzierten Unterrichtsmaßnahmen, die jeweils von den Fachlehrern verantwortet durchgeführt wurden, und Angeboten im außerunterrichtlichen Angebot im Rahmen des Gebundenen Ganztags, nehmen wir Schüler in den Blick, die wir der JuniorAkademie NRW vorschlagen.

Zu­dem verweisen wir Schüler, die wir dafür geeignet halten, an das „Aachener Modell II“, einem gemeinsamen Projekt der Vereinigten Unternehmerverbände, der Sparkasse Aachen und der Bürger­stiftung für die Region Aachen, die erstmalig im Jahr 2009/10 und seit dem letzten Schuljahr in einem Neuangang Angebote zur Begabungsförderung an Gymnasien & Gesamtschulen in Form von Workshops durchführen.

Ansprechpartnerin:

Frau Körfer

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