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Schulentwicklung Von ungeklärten Fragen hin zu Visionen

Ziele und Strategien der Schulentwicklung

Grundlage der Qualitätsentwicklung der Schule ist die Verständigung über ein Leitbild und über Ziele und Strategien der Schulentwicklung. Diese werden im Schulprogramm beschrieben. Gute Schulen lassen sich durch gemeinsame Grundsätze und Werte, klare Zielsetzungen und vereinbarte Maß­nahmen zur Qualitätssicherung und -entwicklung kennzeichnen. Im Mittelpunkt steht die Unter­richts- und Erziehungsarbeit, die von den schulischen Gremien, aber auch von einzelnen Lehrkräften und Teams mit Hilfe geeigneter Evaluationsinstrumente regelmäßig überprüft und verbessert wird. Die Ergebnisse werden in einen pädagogischen Diskurs und einen planvollen Umsetzungsprozess überführt. Für die Erarbeitung und die Fortschreibung des Schulprogramms sollte zudem die Entwick­lung der Schule als Ganzes regelmäßig evaluiert werden. Auf diese Weise gewinnt die Schule Steuerungswissen für die Ver­besserung ihrer Arbeit und der schulinternen Rahmenbedingungen. Das jeweilige Schulumfeld und die landes­weiten Rahmenbedingungen werden in diesem Zusammenhang ebenfalls in den Blick genommen, da die Erfolge und Wirkungen der Schule nicht unwesentlich auch von ihnen abhängen.

Schulentwicklung vollzieht sich in verschiedenen Qualitätsbereichen bzw. Arbeitsfeldern:

  • Ergebnisse der Schule: Persönlichkeitsentwicklung der Schüler (Selbstvertrauen, Selbst­ständigkeit, Verantwortungsbewusstsein,…), Schulleistungen im Vergleich, Schulabschlüsse und weitere Bildungswege
  • Unterricht: Schulinterne Lehr- und Fachpläne, Unterrichtsgestaltung, Schülerunterstützung und -förderung im Lernprozess, Leistungsanforderungen und Leistungsbewertungen
  • Lehrerprofessionalität und Personalentwicklung: Zielgerichtete Personalentwicklung, Arbeits- und Kommunikationsstrukturen und –kultur, Personaleinsatz der Beschäftigten
  • Schulmanagement: Schulleitungshandeln, Wahrnehmung der kooperativen Gesamtverant­wortung, Qualitätsmanagement, Verwaltungs- und Ressourcenmanagement, Schul- und Unter­richtsorganisation
  • Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung: Schulprogramm, Selbstevaluation der Unter­richts- und Erziehungsarbeit, Die Entwicklung der Schule als Ganzes
  • Schulkultur und Schulklima: Schulkultur, Schulklima, Schule als Teil einer Region, Kultur- und Traditionspflege, klare pädagogische Grundsätze, Atmosphäre ohne Angst und Gewalt, Gestal­tung des Schulgebäudes, der Räume, des Geländes

Schulprogramm

Das Schulgesetz (§39a) sieht ein Schulprogramm als zentralen Bestandteil der Qualitätsentwicklung und Qualitäts­sicherung vor. Durch gesetzliche Vorgaben, zentrale Bildungsstandards und Rahmen­plä­ne sowie durch schulart­bezo­ge­ne Erlasse werden klare Vorgaben für die pädagogische und didak­tische Arbeit formuliert, aber auch Gestaltungs­räume, in denen wir als einzelne Schule über pädago­gische Grundsätze sowie interne curriculare Schwerpunkte selbst entscheiden können. Das Schulpro­gramm ist daher ein wesentliches Instrument, um dieser Verantwortung gerecht zu werden. Es ermög­licht Beteiligung und schafft auch Verbindlichkeiten, so dass Entwicklungsziele und Prozesse transpa­rent werden. Darüber hinaus gibt es uns die Möglichkeit, unser Profil und unsere Identität zu schärfen und publik zu machen. Schließlich bildet es auch die Grundlage für externe Evaluation, an der sich unsere Qualität und Ansprüche messen lassen.

Qualitäts-merkmale Ziel und Anhaltspunkte Beispiele
Leitbild

 

Entwicklungsziele und Schwerpunkte

 

Maßnahmenplanung

 

Umsetzungswege

Auf der Grundlage eines abgestimmten Leitbildes verständigen sich Schulleitung und Lehrkräfte mit Schülern, Eltern und anderen Beteiligten auf pädagogische Grundsätze. Daraus ableitend formuliert die Schule ihre Entwicklungsziele und Schwerpunkte. Um diese zu realisieren, werden geeignete Maßnahmen und Aktivitäten vereinbart.

·         Berücksichtigung des gesetzlichen Bildungsauftrags der Schule unter Berücksichtigung des sozialen Umfeldes und der eigenen Stärken

·         Konkretisierung von Entwicklungsbereichen

·         Orientierung an einem pädagogischen Ziel- und Werteverständnis

·         Dokumentation von Stärken und Entwicklungsbereichen

·         Abstimmung der Zielsetzungen, Planungen, Prioritäten und Maßnahmen innerhalb der Schule

·         Einbezug von Gremien und Partnern in den Entwicklungs­prozess

·         Dokumentation von Entscheidungsgrundlagen und Transparenz der Entscheidungsprozesse

·         Vereinbarung und Veröffentlichung von Terminen und Verantwortlichkeiten

·         Kontrolle / Dokumentation des Erreichens der vereinbarten Ziele

·         Veröffentlichung des schulischen Leitbildes

·         Schulprogramm mit Fortschreibungen

·         abgestimmter Maßnahmenkatalog

·         Dokumentierte Ziele und Maßnahmen zur Verbesserung der Unterrichtsqualität (Konzept zur Unterrichtsentwicklung)

·         Befragungen der Lehrkräfte sowie der Schüler- und Elternschaft

·         Abgestimmtes Verfahren für Verbesserungsvorschläge der Schulgemeinschaft

·         Dokumentation schulischer Stärken und Verbesserungsbereiche

·         Dokumentation eines gemeinsam vereinbarten Maßnahmenkatalogs mit Priorisierung

·         Regelmäßige Überprüfung der Wirksamkeit von Maßnahmen

·         Dokumentation der Bilanzierung

·         Schulinternes Qualitätshandbuch

 

Arbeitskreis Schulentwicklung – Von ungeklärten Fragen hin zu Visionen

Vor nunmehr fast drei Jahren hat sich am Ritze ein Arbeitskreis gebildet, der sich intensiv mit Themen der Schulentwicklung auseinandersetzt. Neben der Neuorientierung und –ausrichtung der Informa­tionen und Veranstaltungen für Grundschüler und ihre Eltern war schnell klar, dass die weit­rei­chenden Veränderungen des Schullebens in den vergangenen Jahren im bestehenden Schul­programm nicht ausreichend bzw. transparent dargestellt werden. Das bestehende Programm, das durch Anhänge mit in Lehrer- und Schulkonferenzen beschlossenen Verände­run­gen stets fortgeschrieben wurde, ent­sprach nicht mehr den heutigen und zukünftigen Anforderungen.

Also verschaffte man sich zunächst einen Überblick über die Inhalte und erstellte den Plan, zunächst im Arbeitskreis an Leitlinien und Leitgedanken zu arbeiten, einen roten Faden durch das Schul­pro­gramm in Form eines Inhaltsverzeichnisses zu legen und alsbald das gesamte Kollegium einzu­be­zie­hen. Ergebnisse der einzelnen Runden wurden an Stellwänden interaktiv präsentiert und einzelne Aspekte in Tagesordnungspunkten der Lehrerkonferenzen und an pädagogischen Tagen diskutiert.

Zu den wesentlichen Aufgaben des Arbeitskreises Schulentwicklung zählen die Organisation und Moderation der Diskussion aller Beteiligten (Schüler, Eltern, Kollegium, Schulleitung) um die zukünf­tige Ausrichtung und die Ziele der Schule, die Planung und Strukturierung des Entwicklungs­prozesses der Schule auf dem Weg hin zu diesen Zielen, die Gewährleistung der Kommunikation und des Informationsflusses zwischen allen Beteiligten und die Herstellung von Transparenz des Entwicklungs­prozesses (durch Protokolle, Berichte, …)

Dem Arbeitskreis Schulentwicklung gehören neben der Schulleitung Vertreter des Lehrerkollegiums sowie je drei Vertreter der Schulpflegschaft und der Schülerschaft an. Ein Vertreter der Schulleitung und des Lehrerrates nimmt regelmäßig an den Sitzungen teil, die grundsätzlich für die Mitglieder der Schulgemeinschaft öffentlich sind.

Chronik der Sitzungen des AK Schulentwicklung

In Bereichen, die einer intensiven Beschäftigung und Diskussion bedürfen, wurden Arbeitsgruppen gebildet (AG Lernzeit, AG Fördern und Fordern, Projekt Lernpotenziale). Ergebnisse dieser Arbeits­gruppen sind an entsprechender Stelle aufgeführt.

Arbeitsgruppen

Angesichts der weitgreifenden Veränderungen der Schullandschaft im Allgemeinen (G8, Ganztag, Kernlehrpläne, …) und des Gymna­siums und damit unserer Schule im Besonderen (Doppelstunden­modell, Übermittgasbetreuung, …) hatte und hat sich unsere Schule ständig diesen äußeren Ein­flüssen auf die Gestaltung des Schulalltags gestellt und die Aufgaben der Innovation wahrge­nom­men. Dabei wurden soweit möglich Ideen und Initiativen für solche Innovationen aus der Schul­gemeinde (Schüler-, Elternschaft und Kollegium) aufgegriffen. Nicht zuletzt, um die Aufgaben und die Arbeit an der Weiterentwicklung der Schule so zu teilen, dass sie auf möglichst viele Schultern verteilt ist und eine Überbelastung Einzelner vermieden werden kann, wurden aus dem Kollegium heraus Arbeits­gruppen eingerichtet, in denen interessierte und engagierte Kollegen, aber auch Vertreter der Schüler- und Elternschaft zusammenarbeiten mit dem Ziel, Problemlösungen, Konzepte bzw. Umsetzungs­vorschläge zu entwickeln, die dann ggfls. nach Beschluss durch die Schulkonferenz in die Praxis umgesetzt werden. Die Mitarbeit in den Arbeitsgruppen erfolgt auf freiwilliger Basis, wobei ca. zwei Drittel des Kollegiums sich in den Arbeitsgruppen engagieren. Die Arbeitsgruppen organisieren und koordinieren ihre Arbeit eigenverantwortlich, sofern eine organisatorische Einbin­dung der Arbeiten nötig ist, übernimmt das der Arbeitskreis Schulentwicklung. Arbeitsgruppen haben einen Moderator, der auch als Ansprechpartner für die Schulleitung zur Verfügung steht, die die Erreichung der Ziele überprüft und für die Nutzung und Umsetzung der Ergebnisse sorgt.

Arbeitsgruppen im letzten und aktuellen Schuljahr

Arbeitsgruppen Ziele Mitwirkende
Daueraufgaben
erweiterte Schulleitung Organisatorische Angelegenheiten, die zeitnah geregelt werden müssen Schulleitung, Koordinatoren der Unter-, Mittel- und Oberstufe, Stunden- und Vertretungsplaner, Mitglied des Lehrerrates
Arbeitskreis Schulentwicklung Arbeit am Schulprogramm offener Arbeitskreis

Moderation: Dr. Ostrowski

Arbeitsgruppe Ganztag Fortentwicklung und Verankerung in und außerhalb der Schule, Evaluation offener Arbeitskreis

Moderation: Herr Dr. Ostrowski, Ganztagskoordinator

Arbeitsgruppe Fördern und Fordern Erstellen von Förderkonzepten, Projekt „Lernpotenziale“ offener Arbeitskreis

Moderation: Frau Hark, Frau Birkelbach

PR-Team Informationssammlung, Aufbereitung in verschiedenen Medien, Schaffung und Unterhalt einer schulweiten Kommunika­tionsstruktur, Weiterent­wicklung von Konzept und Organisation offener Arbeitskreis

Moderation: Herr Fischer

Methoden-Curriculum Systematische Weiterentwicklung des Methoden-Curriculums bis zum Ende der SI und für die Oberstufe, Information über Konzept und Material; Kontrolle und Evaluation der Umsetzung offener Arbeitskreis

Moderation: N.N.

AK MINT der Städteregion Vernetzung der MINT Aktivitäten in allen Schulformen der Städteregion Dr. Ostrowski

 

Arbeitsgruppen Ziele Mitwirkende
Befristete Projektaufgaben (abgeschlossen)
Lehrerraumprinzip Erkundung  entsprechender Modelle an anderen Schulen, Entwicklung eines Konzepts, Prüfung der organisatorischen Realisierbarkeit offener Arbeitskreis

Moderation: Frau Hünten-Pohl

Lehrer-Entlastungs-konzept Aufstellung der bestehenden Entlastungsregelungen, Neugewichtung, Präsentation in der LK offener Arbeitskreis

Moderation: Herr Baral

Medienkonzept Überprüfung und Fortentwicklung des Medienkonzeptes der Schule offener Arbeitskreis

Moderation: Herr Griemens

Begabtenförderung Information über bestehende Regelungen und Umsetzung offener Arbeitskreis

Moderation: Herr Griemens

Evaluationen

Schüler-/Eltern-Feedback

Die direkte Rückmeldung der Schüler und Eltern hat am Ritzefeld-Gymnasium eine lange Tradition und ist fest im Schulalltag verankert. Wünsche, Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge werden stets mit einem offenen Ohr aufgenommen und so weit möglich auch zeitnah umgesetzt. Neben den Schulorganen der SV, Klassenpflegschaften, Schulpflegschaft und Schulkonferenz gibt es am Ritze­feld-Gymnasium neben den Elternsprechtagen zahlreiche weitere Einrichtungen, über die Rückmel­dungen von Schüler- und Elternseite eingebracht werden können und eingebracht werden:

  • Befragung der Eltern der 4.-Klässler zur Qualität der Information über die Schule (Elternabend, Ritze-Night und Schnupperunterricht sowie Informationsmaterial)
  • Befragung der Eltern der Erprobungsstufe zur Regelung des Vertretungsunterrichts am Nach­mittag (bis 15.00 Uhr statt 15.45 Uhr)
  • Ganztagstreffs sind unregelmäßig, möglichst einmal jährlich durchgeführte informelle Treffen, bei denen Schüler- und Elternvertreter, Mitarbeiter im Ganztag, der Chefkoch des Bethlehem-Gesundheitszentrums sowie Vertreter des Kollegiums Entwicklungen reflektieren und initiie­ren. Bisher wurden Ganztagstreffs durchgeführt am: 09.02.2010, 27.04.2010, 30.01.2012, 15.01.2014
  • Der Elternverteiler auf Emailbasis umfasst derzeit knapp 400 Emailadressen, die von Eltern auf eigenen Wunsch hin erfasst werden. Über diesen Verteiler werden Eltern in unregel­mäßigen Abständen und bei Bedarf Informationen zugesandt, die dann (bislang allerdings nur selten genutzt) von deren Seite kommentiert werden können über die Adresse eltern@ritzefeld-gymnasium.de (gepflegt und bedient über den EDV-Koordinator Manfred Griemens). Eine Umstrukturierung, die die Klassenpflegschaftsvorsitzenden bei der Verteilung von Informa­tionen in den Klassen/Stufen einbezieht, wurde Anfang des Schuljahres 2014/15 umgesetzt.
  • Intensiver genutzt wird die Feedbackmöglichkeit der Dienstmailadressen, die für das alle Lehrer und weiteren Mitarbeiter über die Schulwebsite angelegt sind.
  • Bei den jährlichen SV-Fahrten wird den Schülern über zwei Tage die Möglichkeit gegeben, sich über Entwicklungen am Ritzefeld-Gymnasium auszutauschen und neue zu initiieren. In die Organe hineingetragen werden die Ergebnisse durch die SV-Lehrer, die zeitweise teilnehmende Schulleitung sowie die Schülervertreter in der Schulkonferenz.
  • Tagesordnungspunkt Belange der Schülerschaft in den Lehrerkonferenzen, vorgetragen durch die SV
  • Jährlich nimmt das Ritzefeld-Gymnasium teil an der empirischen Dauerbeobachtung der Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW über die Teilnahme an der Online-Befragun­gen für Lehr- und Fachkräfte sowie an der entsprechenden Fragebogenaktion für Eltern und Schüler: http://www.bildungsbericht-ganztag.de/cms/front_content.php?idart=102
  • Neben dieser großen Fragebogenaktion führte das Ritzefeld-Gymnasium in Zusammenarbeit mit der Küche des Bethlehem-Gesundheitszentrums (Caterer) bislang zwei Umfragen zum Mensaangebot
  • Befragung zu Besuchen außerschulischer Lernorte (z.B. Körperwelten in Bochum, 01/2014)

Lehrer-Feedback

Zu verschiedenen Punkten der Organisation des Schullebens wurde im letzten Jahr eine Lehrer­befragung – erstmals online – durchgeführt. Zu den Themen gehörten z.B.

  • Vertretungsregelung bis 15.00 Uhr
  • Kinderbetreuung bei Konferenzen an verschiedenen Wochentagen
  • Einrichtung eines Ruheraums für Lehrkräfte
  • Einführung des Lehrerraumprinzips
  • Einführung des Fachraumprinzips
  • Änderung der Hausordnung dahingehend, dass die SI-Schüler sich in den großen Pausen auch im Gebäude aufhalten dürfen
  • Einführung von Klassenlehrer-Teams
  • Veröffentlichung des Stundenplans auf der Homepage
  • Veröffentlichung des Vertretungsplans auf der Homepage (einschließlich der Randbedin­gungen)

Die Ergebnisse dieser Befragung wurden im Arbeitskreis Schulentwicklung evaluiert, der nächsten Lehrerkonferenz zur Abstimmung vorgelegt, so dass einige der genannten Punkte neu geregelt wur­den.

Qualitäts-merkmale Ziel und Anhaltspunkte Beispiele
interne Evaluation der Unterrichts- und Erziehungsarbeit

 

interne Evaluation der Schule als Ganzes und ihrer Entwicklung

 

externe Evaluation

Die Entwicklung der Schule in den Qualitätsbereichen wird regelmäßig überprüft und bewertet.

·         Ziele und Maßnahmen für die Verbesserung der Unterrichts- und Erziehungsarbeit in den Konferenzen und Teams der Schule

·         Konzept zur systematischen Qualitäts-Überprüfung anhand des Leitbildes und der Schulent­wicklungsstrategie

·         Definition nachvollziehbarer Evaluationsziele getragen durch die Schulgemeinschaft

·         Bewertung der Arbeits- und Entwicklungsergebnisse

·         Dokumentationsregeln für die Ergebnisbewertung

·         Überprüfung der Zufriedenheit der Schulgemeinschaft

·         Konsequenzen aus dem Vergleich ihrer Leistungs- und Entwicklungs­daten mit dem Landesdurchschnitt und mit denen vergleichbarer Schulen

·         Regelmäßige Schüler- und Eltern-Rückmeldungen zur Unterrichts- und Erziehungsarbeit

·         Auswertung und Fortschreibung der schuleigenen Arbeitspläne und der Jahresprogramme der Fachkonferenzen

·         Einsatz schulinterner Evaluations­instrumente zur Unterrichts- und Erziehungsarbeit

·         Einrichtung kollegialer Lerngemein­schaften (z.B. regelmäßige Unterrichtshospitationen)

·         Regelmäßige Bestandsaufnahmen zur Situation der Schule und ihrer Entwicklung

·         Regelmäßige Bilanzierung und Dokumentation der Leistungs- und Entwicklungsdaten der Schule (z.B. in der Lehrer- und Schulkonferenz)

·         Regelmäßige Ermittlung der Zufriedenheit der beteiligten Gruppen und der „Abnehmer“

·         Qualitätspartnerschaft mit anderen Schulen (z.B. wechselseitige Hospitationen, Vergleichsarbeiten)

Ansprechpartner: Herr Dr. Ostrowski

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