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Pädagogisch-psychologische Betreuung Wirkliche Erziehung besteht darin, das Beste in uns zu fördern. (Mahatma Gandhi)

Mit  Frau Kamay steht uns eine erfahrene Sozialpädagogin für Beratungsgespräche und die psycho-soziale Begleitung im Schulalltag zur Verfügung. “Wir reden miteinander!“ lautet ein Grundsatz unserer Schulgemeinschaft. Aufgabe von Frau Kamay ist es, mit dafür zu sorgen, dass sich alle im Ritzefeld-Gymnasium wohl fühlen. Sie steht deswegen den Schülern, Eltern und Lehrern als neutrale Person zur Seite, wenn das Reden mal nicht so leicht fällt, und bietet ihre Unterstützung bei kleinen und großen Problemen rund um das Schulleben an. Auch bei privaten Krisen oder Konflikten, bei gravierenden Lebenseinschnitten – wenn jemand verstorben ist oder die Eltern/Partner sich trennen, kann man sich an sie wenden. Zu ihren Arbeitsbereichen zählen Lernschwierigkeiten, Verhaltens­auffällig­keiten, Aggressionen bzw. Gewaltbereitschaft, Studien- oder Berufswahl, das Stärken von Klassengemeinschaften, Projektarbeiten, Suchtprävention, die Gestaltung des Ganztags sowie  Erzie­hungs­­beratung für Eltern.

„Was ist Schulsozialarbeit?“

Schulsozialarbeit ist ein sozialpädagogisches Angebot einer studierten Fachkraft in der Schule. Die  Zielsetzungen, sowie die Arbeitsbereiche und -inhalte von Schulsozialarbeit sind gesetzlich verankert und werden in Absprache mit der Schulleitung und den Lehrkräften verbindlich vereinbart und individuell für die Schule/Schulform konzeptioniert. Auf gleichberechtigter Basis setzten Lehrkräfte und Sozialarbeiter gemeinsam die verschiedenen Angebote um, evaluieren diese und betreiben Schulentwicklung.

sozialraum-schuleDie Kinder und Jugendlichen werden durch die sozialpädagogischen Angebote in der Schule in ihrer individuellen, sozialen und schulischen Entwicklung gefördert. Schulsozialarbeit begleitet und unterstützt neben den Kindern und Jugendlichen, auch die Eltern und die Lehrkräfte bei der Erziehung; sie bemüht sich Bildungsbenachteiligungen durch sozialpolitisches Engagement zu verringern oder abzubauen und eine schülerfreundliche Umwelt im Schulhaus zu schaffen. Hierbei agiert die Schul­sozial­arbeit in drei unterschiedlichen Bereichen (siehe Grafik), die sowohl in der Schule als auch im Sozialraum angesiedelt sind, der die Schule umgibt (hier: Stadt Stolberg, StädteRegion Aachen). Einige sozialpädagogische Angebote im unterrichtlichen, außerunterrichtlichen und im außer- schulischen Rahmen möchte die Grafik verdeutlichen.

Der beraterische Schwerpunkt von Schulsozialarbeit beruht auf den beiden Grundprinzipien von Frei­willigkeit (keiner kann zur Beratung gezwungen werden) und Vertraulichkeit (es besteht nach § 203 StGB Schweigepflicht gegenüber Dritten). Durch den Schwerpunkt „Netzwerkarbeit“ wird die Schul­sozial­arbeit zur Schnittstelle zwischen Schule und Sozialraum. Eine Grundvoraussetzung für Schul­sozialarbeit ist, ein möglichst hoher Bekanntheitsgrad der Fachkräfte bei Schülern, Eltern und Lehrern.

Ziele Umsetzung durch
Schulsozialarbeit will

„Menschen stärken!“

Indem Lebensbewältigung durch Persönlichkeits­entwicklung machbar wird;

Beratung/Vermittlung in Krisen und Konfliktsituationen; Problemlösungs- und Sozialkompetenzen stärken;

Alltagskompetenzen trainieren;

Eigenverantwortlichkeit, Selbstständigkeit, Selbstbestimmung, Selbstbewusstsein, Kommunikations- und Teamfähigkeit, sowie grundlegende demokratische Strukturen, Solidarität, politische und gesellschaftliche Partizipation lehren;

Identifikationsmöglichkeiten anbieten.

der bestmögliche Schul­abschluss erreicht wird und niedrigschwellige Jugendhilfeangebote;

Erschließen von sozialräumlichen Ressourcen;

positive Schulatmosphäre;

Schule zu Lern- und Lebensraum kombiniert;

Abbau von Verhaltensauffälligkeiten, schuldevianten Verhalten, Lernstörungen/-schwierigkeiten;

Erkennen von Begabung.

Ursachen für Bildungsbenach­teili­gung erkannt und abgebaut werden, damit der Zugang zu kulturellen Werten und Bildungsinhalten allen Menschen ermöglicht werden kann. gelingende Netzwerkarbeit;

Wahrnehmen des politischen Mandats der Sozialen Arbeit; Veränderungen in Strukturen und Bedingungen schaffen.

Definitionen zur Schulsozialarbeit aus der Fachliteratur:

Albert Mühlum (1993): „1. Schulsozialarbeit ist ein Handlungsfeld, kein Arbeitsprinzip und keine Methode; 2. Schul­sozialarbeit ist auf methodenbewusste berufliche Sozialarbeit/Sozialpädagogik gegründet; 3. Schulsozialarbeit ist in der Schule oder im unmittelbaren Schulumfeld angesiedelt; 4. Schulsozialarbeit ist schülerzentriert tätig – ungeachtet möglicher Schwerpunkte wie schulunter­stützender, familienberatender oder umfeldorientierter Art.“ (In: MÜHLUM, A.: Schulsozialarbeit, in: BECKER-TEXTOR, Ingrid; TEXTOR, Martin (Hrsg.): Handbuch der Kinder und Jugendberatung, Neuwied 1993, S. 246)

Matthias Drilling (2009): „Schulsozialarbeit ist ein eigenständiges Handlungsfeld der Jugendhilfe, das mit der Schule in formalisierter und institutionalisierter Form kooperiert. Schulsozialarbeit setzt sich zum Ziel, Kinder und Jugendliche im Prozess des Erwachsenwerdens zu begleiten, sie bei einer für sie befriedigenden Lebensbewältigung zu unterstützen und ihre Kompetenzen zur Lösung von personellen und/oder sozialen Problemen zu fördern. Dazu adaptiert die Schulsozialarbeit Methoden und Grundsätze der Sozialen Arbeit auf das System Schule.“ (In: DRILLING, M.: Schulsozialarbeit. Antwor­ten auf veränderte Lebenswelten Bern/Stuttgart/Wien 42009, S. 14)

Ansprechpartner: Frau Kamay

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