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Der Jasager und Der Neinsager (2015) Theateraufführung der Klasse 7c

„Wichtig zu lernen vor allem ist Einverständnis.“ (B. Brecht)

Nach einer kurzen Einführung in die Hintergründe der Entstehung der Stücke „Der Jasager“ und „Der Neinsager“ von Kurt Weill und Bertolt Brecht wurde das Publikum der Theateraufführung der Klasse 7c (Herr Griemens) am 21. Dezember 2015 in der Aula des Ritzefeld-Gymnasiums szenisch in die Handlungen der beiden Lehrstücke entführt.

Mit spärlichen, aber pointiert eingesetzten Bühnenbildern stellten die jungen Schauspieler die beiden Stücke mit gegensätzlichem Ausgang gegenüber. Für viele Schüler war dies die erste Bühnenerfahrung, die sie mit Bravour meisterten und dabei ihre Rollen so verinnerlichten, dass die Auseinandersetzung mit den Rollen und den beiden Stücken insgesamt zu jeder Zeit deutlich wurde und – gemischt mit der Freude am Schauspiel und dem Mut, sich auf der Bühne zu präsentieren – zu einem beeindruckenden Theater-Abend gelang. Dies spiegelte sich nicht zuletzt in einem gebannt lauschenden Publikum und einem lang anhaltenden Applaus wider.




Zum Inhalt

„Der Jasager“ und „Der Neinsager“ erzählen zweimal fast dieselbe Geschichte, mit dem Unterschied einer einzigen Antwort – ja oder nein.

Ein Lehrer steht vor einer besonders gefährlichen und strapazenreichen Reise, die ihn und seine Schüler wegen einer Seuche in der Heimat durchs Gebirge in eine ferne Stadt führen soll, um dort Medizin und Unterweisung zu erhalten. Unterwegs wird ein Junge jedoch so krank, dass er die Reise nicht fortsetzen kann und somit die gesamte Reise gefährdet ist. Ein alter Brauch schreibt nun vor, den Jungen sterben zu lassen. Der Lehrer erklärt ihm sein Schicksal.

In „Der Jasager“ willigt der Junge ein, zum Wohle aller, so dass die Reise fortgesetzt werden kann. In „Der Neinsager“ dagegen verweigert er sein Einverständnis. Er bedient sich seines Verstandes und überzeugt die Gruppe, den Brauch zu brechen, ihr Ziel aufzugeben und ihn nach Hause zu bringen, um wieder gesund zu werden.

Brecht unternimmt mit diesen Stücken den Versuch, den Betrachter darauf zu stoßen, das Althergebrachte und Eingefahrene immer wieder neu zu überdenken – nur so kann sich Kultur lebendig weiterentwickeln!






Hintergrund

Brecht nahm eine alte japanische Sage (eine Version des No-Stücks „Taniko“ von A. Waley in der Überstzung von E. Hauptmann) für sein Lehrstück „Der Jasager“ als Vorlage. Er schrieb zwei unterschiedliche Fassungen mit unterschiedlichem Ausgang. Beide Stücke sind zusammen zu spielen. Kurt Weill komponierte die Musik zur Schuloper.

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