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… denn beim letzten Vers, da stoß ich zu! Schauspieler des GRETA begeisterten mit "Cyrano"

Cyrano (zum Publikum)

„Stimmt etwas nicht? Sitzt sie nicht fest…meine Nase? Wackelt sie womöglich? Ist sie krumm wie ein Schnabel? Etwas, das seinesgleichen sucht? Hässlich? Eklig? Kränklich?“

Sein Degen und sein Verstand sind gefürchtet, und seine sprachliche Gewandtheit trifft mitten ins Herz. Cyrano de Bergerac, Haudegen und Dichter, tragischer Held mit großer Nase, liebt die schöne Roxane – ebenso wie der einflussreiche Graf Guiche. Roxane jedoch ist in den gutaussehenden Christian de Neuvillette verliebt – oder besser noch: in seine bezaubernde Poesie, die jedoch nur durch Cyranos Stimme und dessen Briefe zum Leben erweckt wird und er selbst nicht fähig ist zu leisten. Diese Viererbeziehung bildet den Rahmen für Liebe, Lei­den­schaft, Lüge und die Lust am geist­reichen Wort. Mit diesem Potenzial gehört das Stück nicht zu Unrecht zu den bekanntesten Theaterstücken.


Mit der temporeichen und leidenschaftlich vorgetragenen Inszenierung des Stücks von Edmond Rostand (1897) in der Bearbeitung von Jo Roets und Greet Vissers überzeugten, ja begeisterten die Schauspieler Manuela Frauenrath, Tobias Novo und Sven Djurovic am 16. und 17.01.14 das junge Publikum im Kulturzentrum Frankental (8. und 9. Klassen), das fast voll besetzt war. Die Bearbeitung von Roets/Vissers für Jugendliche verdichtet Rostands großes Bühnenschauspiel für 60 Akteure auf drei Schauspieler in mehreren Rollen und eine einfühlsame Liebesgeschichte, die von den Gefühls­qua­len eines Menschen erzählt, der mit seinem Aussehen hadert, sogar regel­recht leidet.

„Groß ist sie. Hätte ich einen solchen Zinken, würd‘ an Amputation ich denken. Führe er doch einen Strohhalm an die Lippen, so kann aus einem Glas bequem er nippen. Ein Berg! Der Gipfel! Die Silhouette vom Col du Tourmalet!“

Regisseur Tim Riedel schuf mit schlichtem, aber stets interessant wechselndem Bühnenbild starke, teils urkomische wie inspirierende Szenen: Cyranos Fechtduelle mit Guiche, seine ergreifende Poesie in Wort und Schrift sowie die urkomische Situation, in der er Christian seine Liebesgedichte souffliert und Roxane auf ihrem Balkon vor lauter Dichtkunst dahin schmelzen lässt.

„So hock‘ ich schmachtend an der Pforte, auf seinen Lippen küsst sie meine Worte!“

„Hinter der Maske dieser Nacht trau ich mich, ganz ich selbst zu sein …“

Dem jungen Publikum boten die Schauspieler ein wahrlich unterhaltsames Theatererlebnis mit mar­kan­ten Figuren, packenden Fechtszenen, ge­schli­ffenen und spritzigen Dialogen, kurzweiligem Humor und einer tra­gischen Liebesgeschichte, das ihnen lange eindrucksvoll in Erinnerung bleiben wird. Dies war während der Aufführung zu spüren und zeigte sich auch im lang anhaltenden Applaus und dem Interesse an der Arbeit der Schauspieler, die sich nach den Aufführungen den Fragen der Jugend­lichen stellten. Dr. O.


Die Handlung

„Cyrano de Bergerac ist der Held mit der langen Nase, wortgewandt und schüchternen. Voller Liebe zu seiner Cousine Roxane wagt er wegen seiner vermeintlichen Hässlichkeit nicht, ihr seine Gefühle zu offenbaren. Und als sie ihm ihre Zuneigung zu dem jungen schönen Christian gesteht, der in Cyranos Regiment dient, und ihn bittet, auf ihren Geliebten aufzupassen, tritt er nobel zurück und erfüllt ihren Wunsch. Doch Christian weiß sich nicht auszudrücken – Roxane aber liebt den Geist in der Liebe. So kommt es zu einem seltsamen Pakt: Cyrano schlägt Christian vor, an seiner Stelle die Liebesbriefe an die Angebetete zu verfassen …“ (Grenzlandtheater Aachen)


Links

  • Grenzlandtheater Aachen
  • Pressestimmen: Aachener Nachrichten (02.10.13)
  • Pressestimmen: Aachener Zeitung (13.01.14)
  • Edmond Rostands „Cyrano“ im Projekt Gutenberg
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