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Weimar und Wartburg 2017 Im Luther-Jahr 2017 durfte auch ein Besuch der Wartburg nicht fehlen.

Freitag – Von der Fürstengruft über den Zwiebelmarkt

Freitag, der 13.10. war also gekommen und bereits um 05.45 Uhr trafen wir uns vollkommen erholt und ausgeschlafen am AOK-Gebäude nahe der Schule. Nach nur wenigen Minuten ging es dann auch schon los, ohne Verspätung verließen wir um 06.00 Uhr das wohlbekannte Stolberg gen Osten. Nach einer sechsstündigen Fahrt, inklusive einer Pause, trafen wir in unserer Jugendherberge „Maxim Gorki“ in Weimar ein. Zügig wurden die Betten bezogen, denn kurz darauf stand eine Stadtführung, die uns durch die Geschichte der Stadt führen würde, auf dem Programm. Bereits auf dem Weg in die Innenstadt kamen wir am alten Friedhof samt Fürstengruft vorbei, in der sich unter anderem die Gebeine Goethes und Schillers befinden.

Für die anschließende Stadtführung wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und machten uns dann mit jeweils einer Führerin auf den Weg durch die Straßen und Gassen der Stadt, vorbei an einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Die Stadtführung endete im Stadtmuseum, welches wir erkundeten und in dessen Anschluss wir unsere Abendgestaltung frei wählen konnten. Während es einige in die Jugendherberge zog um sich etwas auszuruhen und sich mit antialkoholischen Getränken zu versorgen, fanden andere diese, während sie durch die Straßen zogen, auf dem an diesem Wochenende jährlich stattfindenden, großen, traditionsreichen Zwiebelmarkt innerhalb der gesamten Innenstadt Weimars.









Samstag – Entlang der Zeitschneise

Nach einem mehr oder weniger ausgiebigen Frühstuck machten wir uns um 10 Uhr am Morgen mit dem Bus auf zum KZ Buchenwald. Knapp zwei Kilometer vor dem Ziel stoppte unsere Reise jedoch vorerst. Von Schloss Ettersburg aus machten wir uns durch die sog. Zeitschneise zu Fuß auf den Weg zum Konzentrationslager Buchenwald. Wie Herr Schumann mehrfach betonte, solle uns dieser Weg den Kontrast zwischen dem Humanismus auf der einen oder der menschenverachtenden Vernichtung auf der anderen Seite näher bringen. Trotz des matschigen Pfades – von mehr konnte zum Teil nicht die Rede sein – fanden wir diesen Weg alle sinnvoll und gut gewählt.

Über das Konzentrationslager selbst wurden wir durch einen Film, in dem ehemalige Häftlinge das Lager beschrieben, vor allem aber durch eine eindrucksvolle Führung durch das gesamte Lager, oder besser, was davon noch übrig ist, informiert. Von den SS-Kasernen, über das Haupttor und das Krematorium bis hin zur Effektenkammer. Die schieren Ausmaße des im Vergleich zu den Vernichtungslagern noch kleinen KZ Buchenwaldes hinterließen nachdrücklichen Eindruck bei allen. Bevor wir den Rückweg zur Jugendherberge antraten, besuchten wir noch die durch die DDR errichtete monumentale Gedenkstätte Buchenwald.

Nach dem Abendessen in der Jugendherberge besuchten wir alle gemeinsam die Brauerei „Felsenkeller“, welche wir im Laufe des Abends insgesamt als „sehr gut“ befanden. Vor allem die diversen selbstgebrauten alkoholfreien Biere schmeckten allen vorzüglich. Nach dem Besuch der Brauerei legten sich einige in ihre Betten, während andere die Nacht zum Tag machten.






Sonntag – Wartburg im Luther-Jahr

Am letzten Tag hieß es dann Koffer packen, Betten abziehen und Zimmer aufräumen. Nach dem Frühstück in der Herberge ging es um 10 Uhr auch schon los. Nach Beladen des Busses, dauerte es etwas über eine Stunde, bis wir unser letztes Ziel erreichten, die Wartburg.

Neben einer höchst informativen Erkundung des Burginneren, über ihre Geschichte sowie durch das Luther-Jahr 2017 insbesondere Martin Luther, der sich auf die Wartburg flüchtete und unter anderem die Bibel ins Deutsche übersetzte, genossen wir eine atemberaubende Aussicht auf Eisenach und umliegende Städte. Hier konnten ein paar schöne Fotos geschossen werden. Auch das Wetter hat es gut mit uns gemeint, denn bei unserem letzten Ausflug schien das Wetter wie im Sommer. Insgesamt hatten wir das Wochenende über sehr gutes Wetter.

Zurück im Bus dauerte die Fahrt noch ein paar gute Stunden, die jedoch wie im Flug vergingen. Zum Abschluss der Fahrt sprach J. Peters noch ein paar letzte Worte und bedankte sich bei den mitgereisten Lehrern, welche uns diese tolle Fahrt ermöglichten. Auch J. Jansen versuchte sich darin. Gegen 20.30 Uhr kamen wir dann wieder an der AOK in Stolberg an, wo auch schon die Eltern des ein oder anderen warteten.

Fotos: J. Wilneder









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