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Weimar 2018 Wartburg, Buchenwald und Jochen, der Busfahrer (Bericht von J. Trimborn)

181012. Am 05.10.2018, versammelten wir uns um 05.45 Uhr (!!!) am AOK-Parkplatz. Gemeinsam mit Herrn Mischlewitz, einem Kerl, der aussieht wie Herr Fischer und Frau Schwartz ging es in Richtung Osten, genauer gesagt Weimar, einer Kulturstadt Deutschlands im Bundesland Thüringen. Die 7-stündige Busfahrt im Vereinsbus der „Ladies in Black“ und mit Jochen an Board ging schneller vorüber als gedacht, und so wurden wir an der Jugendherberge „Maxim Gorki“ bei freundlichem Wetter empfangen. Nach einer kurzen Pause ging es dann auch mit der Stadtführung los. Man führte uns durch die Geschichte Weimars und zeigte uns auch die Gräber Goethes und Schillers, die beide einen großen Einfluss auf die Stadt hatten. Der Abend wurde (natürlich mit nichtalkoholischen Getränken!) im Garten der Jugendherberge verbracht. Auch der Gedanke daran, dass dies die letzte gemeinsame Stufenfahrt sein würde, veranlasste uns umso mehr, jeden Moment zu genießen.





Der nächste Tag begann dort, wo die gestrige Stadtführung geendet hatte – die Führerinnen führten uns weiter durch das sonnige Weimar und bombardierten uns mit weiteren Informationen, diesmal aber explizit bezogen auf den Nationalsozialismus. Nach der Stadtführung brachte uns Jochen nach Buchenwald, einer Gedenkstätte des früheren Arbeits- und Konzentrationslagers Buchenwald. Dort schauten wir uns zuerst einen eindrucksvollen Film über das harte Leben der KZ-Häftlinge an. Anschließend besuchten wir eine zweistündige Führung von den Baracken über das Haupttor bis hin zum Krematorium. Auch wenn die Führung unglaublich gut und informativ war, so waren alle dennoch geschockt über die menschenverachtende Vernichtung durch SS. Am selben Abend noch ließen wir gemeinsam mit den Lehrern den Tag Revue passieren, an dem wir die Möglichkeit hatten, unsere Gedanken und Gefühle auszutauschen. Die Nacht wurde dann aber zum Tag gemacht, in die selbst der Nachtwächter der Jugendherberge integriert wurde.


Am letzten Tag hieß es dann Koffer packen. Nach einem mehr oder weniger ausgewogenen Frühstück stiegen alle in den Bus und es ging zum letzten Programmpunkt: der Wartburg. Die beeindruckende Festung, von der aus man eine wunderbare Aussicht über Eisenach hat, ist vor allem geprägt durch Martin Luther, der hier unter anderem die Bibel ins Deutsche übersetzte oder durch das Wartburgfest, der Bücherverbrennung 1817. Auch hier stand wieder eine Führung auf dem Programm, bei der wir von einem wirklich sehr enthusiastischen Führer durch die Burg geführt wurden.






Zurück im Bus hätten wir fast einen Kerl, der aussieht wie Herr Fischer, „vergessen“, der – als der Bus schon losgefahren war – wie aus dem nichts auftauchte und mitwollte. Die 7-stündige Busfahrt wurde gekrönt von einem Besuch bei „Burger King“, den Jochen aufgrund unzähligen Bettelns noch ansteuerte (#ehrenmann). Nach einer Nachricht von Herrn Mischlewitz: „(…) hängt auf´m Klo fest“, konnte auch dieses Problem behoben werden und wir fuhren alle gemeinsam wieder nach Stolberg.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die drei Tage wirklich sehr ereignisreich und unvergesslich waren. An dieser Stelle auch noch ein großes Dank an die Lehrer, die uns dies ermöglicht haben. Und natürlich an Jochenrochen…

Fotos: D. Fischer

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