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Gepellte Tomaten und „gaufres” Sprachentag des Französisch-Differenzierungskurses der 8. Klassen in Lüttich - ein Bericht von T. Marx

Am Donnerstag, 11.07.2013, fand der Sprachentag unseres Französisch-Differenzierungskurses der achten Klasse statt, an dem wir einen Ausflug nach Lüttich machten. Wir hatten bereits ein Jahr lang Französischunterricht gehabt und haben uns alle sehr auf diesen Ausflug gefreut, um dort unsere Französischkenntnisse zu praktizieren und die Kultur des französischsprachigen Raumes kennenzulernen. Lüttich ist die Hauptstadt der Provinz Lüttich in Belgien, das insgesamt drei Amtssprachen hat: Flämisch, Französisch und Deutsch. Lüttich existiert bereits seit Römerzeiten und ist schon lange eine politisch und historisch bedeutende Stadt. Es liegt im französischsprachigen Teil von Belgien.

Gegen 9:20 Uhr trafen wir – die 12 Mitglieder des Kurses und unsere Französischlehrerin Frau Jordans – uns bei kühleren Temperaturen aber keiner Wolke am Himmel, gutgelaunt am AOK-Parkplatz, um zehn Minuten später in einen Kleinbus nach Lüttich zu steigen. Bei der Fahrt ging es lustig zu und sie dauerte ca. 1 Stunde, nach der wir an der St. Pauls Kathedrale abgesetzt wurden. Dort gab uns Frau Jordans einen Stadtplan und eine Stadtrallye, die wir mindestens in Dreiergruppen lösen sollten, indem wir die verschiedenen angegebenen Orte aufsuchten und dort die Aufgaben absolvierten. Die Rallye sollte als unser Stadtführer fungieren und führte uns an vielen Sehenswürdigkeiten wie der Opéra Royal de Wallonie und dem historischen Stadtkern vorbei. Unter anderem wurde nach dem Preis von gepellten Tomaten im Delhaize-Supermarkt und dem Preis pro Stunde in einem Parkhaus gefragt.

Bei einer anderen Aufgabe mussten wir den Namen des größten Buchladens in der Stadt herausfinden. Wir fragten uns dorthin durch und nachdem wir den Laden betreten hatten, stöberten wir einige Zeit in den französischen Büchern. Wenn wir die Buchtitel oder sogar ein paar Sätze verstehen konnten, freuten wir uns sehr.

Auch als wir uns nach dem Weg erkundigten oder nach den Lösungen für die Rallye fragten, freuten wir uns über den Erfolg, dass wir schon einfache Sätze verstehen und den Weg mit den Beschreibungen finden konnten. Wir staunten auch darüber, dass wir in einem Jahr so viel gelernt hatten. Manchmal mussten wir aber doch über die Antworten der Leute diskutieren, wohlgemerkt auf Deutsch, um sicherzugehen, ob wir auch wirklich alle das Gleiche verstanden hatten. Manche haben zwar nicht direkt gefragt, jedoch die Fragen gehört und die Antworten verstanden, sodass sie dabei die Sprache miterlebt haben.

Nachdem wir die Stufen des Montagne de Bueren gezählt hatten, eine Treppe, die mit 373 Stufen von der historischen Altstadt hoch zur Festung Buerenberg führt, war unsere Gruppe mit der Rally fertig. Da die restliche Zeit in unseren Händen lag, bummelten wir ein bisschen durch die Straßen.

Dass wir in Gruppen unterwegs waren, hat uns sehr geholfen, denn wenn dem einen Vokabeln oder Ausdrücke nicht einfielen, wusste es einer der Anderen und umgekehrt. So lernt man die Sprache mit Freude. Wir hatten auch Gelegenheit, die berühmten Zuckerwaffeln aus Belgien zu probieren, die übrigens „gaufres“ heißen.

Lustiges ist ebenfalls auf unserem Ausflug passiert. Es waren einige deutsche Gruppen dort, die wir auf Französisch nach den Lösungen unserer Rallye fragten, bis sie uns fragten, ob wir mit ihnen nicht Deutsch reden wollten.

Um 13 Uhr trafen wir uns wieder an der Kathedrale, wo wir auf den Bus warteten und uns über unsere Erlebnisse austauschten. Die anderen Gruppen hatten, so wie wir, Passanten, Verkäufer, Bankangestellte etc. angesprochen und sie nach dem Weg oder den Aufgaben der Rallye gefragt und so erfahren, was sie alles schon konnten oder auch nicht.

Gegen 14 Uhr waren wir wieder in Stolberg.  Am Ende zeigt uns der Praxistest, dass ein Jahr Französischlernen nicht umsonst war, immerhin konnten wir schon nach dem Weg fragen, aber es ist immer noch viel Luft nach oben. Das heißt: Immer schön weiterbüffeln!

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