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Mit Wanderschuhen und Overall Kunst erkunden Kunstkurse der Q1 und Q2 zu Besuch im K20 und K21 in Düsseldorf (N. Sous)

190201. Bei einem Museumsbesuch denkt man nicht unbedingt an Wanderschuhe und Overalls – aber genau diese beiden Accessoires waren beim Besuch im K21 in Düsseldorf Pflicht. Denn hoch hinaus – rund 25 Meter – ging es beim Betreten der Installation von Thomás Saraceno: Über der Piazza des K21 schwebt die riesige Rauminstallation „in orbit“, eine Konstruktion aus Stahlnetzen, die in drei Ebenen unter der gewaltigen Glaskuppel aufgespannt ist und die aufgrund ihrer Feinheit und gleichzeitigen Stabilität an die Struktur von Spinnennetzen erinnert, von denen sich Saraceno auch explizit hat inspirieren lassen. Betritt man das Netz, nimmt man, fast wie eine Spinne im Netz, die anderen Menschen durch deren Vibrationen wahr. Thematisiert werden mit dieser Installation also unter anderem die über die herkömmlichen Möglichkeiten des Menschen hinausgehenden Formen von Kommunikation. Wer Lust hat, kann sich hier selbst einen kleinen Eindruck verschaffen…

Diese Netz-Erfahrung war ein Highlight, aber durchaus nicht das einzige, was es bei der Exkursion der Kunstkurse der Q1 und der Q2 am 1. Februar nach Düsseldorf in Begleitung von Frau Amian, Frau Storz und Frau Sous zu sehen gab. Auf dem Programm standen nämlich insgesamt zwei bedeutende Kunsthäuser, die die Kunstsammlung des Landes Nordrhein-Westfalen beherbergen:

Zum einen ging es zum oben erwähnten K21, das sich im ehemaligen Ständehaus (1876–1880 von dem Architekten Julius Raschdorff im Stil der historischen Neorenaissance erbaut) mit einer großen Piazza im Innenhof und einer eindrucksvollen Glaskuppel befindet und in dem vor allem internationale Kunst der Gegenwart gezeigt wird, vor allem auch Künstlerräume sowie Film- und Videoinstallationen. Dazu zählen Arbeiten von Künstlern wie Katharina Fritsch, Andreas Gursky, Nam June Paik, Thomas Schütte und Christian Boltanski. In diesem Haus hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die riesige Ausstellungsfläche selbstständig zu erkunden – oder sich alternativ auf den Decken und Kissen im vierten Obergeschoss direkt unter der Glaskuppel von der Kunstbetrachtung auszuruhen.




Das K20 am Grabbeplatz 5 mit seiner charakteristischen Fassade aus schwarzem Granit (1986 eröffnet) zeigt dagegen vor allem Kunst des 20. Jahrhunderts und nimmt mit seinen bedeutenden Sammlungsbeständen eine herausragende Position in der internationalen Museumslandschaft ein. Es gehören wichtige Einzelwerke von Pablo Picasso bis Joseph Beuys, Paul Klee und vieler anderer Künstler zu den ständigen Ausstellungsstücken. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler einen Workshop zu Pablo Picasso oder Max Ernst besuchen: Ein theoretischer Teil, also eine Bildanalyse vor verschiedenen Originalen in der Ausstellung oder auch hinter den Museumskulissen, wurde anschließend durch einen praktischen Teil vertieft.





Witze über die Deutsche Bahn sollen an dieser Stelle einmal ausbleiben… Schließlich sind wir auf der Hinfahrt – nahezu – pünktlich in Düsseldorf angekommen. Festzuhalten sei nur, dass sich das gemütliche Beisammensein auf der Rückfahrt um gut eine Stunde verzögerte. Aber 2,5 Stunden in einem vollgestopften Regionalexpress mit Junggesellenabschied, mysteriösen Durchsagen und allem Drum und Dran – auch das ist vielleicht irgendwie Kunst, so dass eine erfahrungsreiche Exkursion dank der DB gelungen abgerundet wurde.

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