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Kein Mitleid, sondern Akzeptanz Verein GIPS zeigt, wie man mit Behinderung lebt (N. Sous)

190704. Menschen mit einem Handicap möchten kein Mitleid, sondern Akzeptanz. Und sie möchten, dass andere erkennen, wie viel Freude auch sie im Leben haben können – ganz so, wie jeder andere ohne Handicap.

Dies den Kindern der 6b zu vermitteln, stand im Zentrum von zwei Terminen mit dem Verein GIPS (Gehandicapt Inklusion Projekt Schule). Dabei zeigten Menschen mit Behinderung unter der Leitung von Horst Boltersdorf unseren Schülerinnen und Schülern, wie es ist, auf bestimmte Sinne oder Fähigkeiten verzichten zu müssen.

Während des ersten, handlungsorientierten Termins absolvierten die Schülerinnen Schüler einen „Verkehrsparcours“ mit verbundenen Augen und Blindenstock, sie stanzten Sätze in Braille (Blindenschrift, die aus Punktmustern besteht), lernten leichte Ausdrücke in Gebärdensprache und ihren Namen im Fingeralphabet. Die Schüler durchfuhren mit einem Rollstuhl einen Parcours und mussten erkennen, wie schwierig ist es, im Rollstuhl eine Tür zu öffnen. Zudem versuchten die Schüler zu schreiben, während Stromstöße ihre Hände zum Zucken bringen – wie es z.B. Parkinson-Patienten ergeht.



Am zweiten Termin, der eine Woche später stattfand, evaluierten die Schüler ihre Erfahrungen der vorangegangenen Woche und hatten in kleinen Gruppen die Möglichkeit, den Mitarbeitern von GIPS alle Fragen zu stellen, die sie interessierten. Zum Beispiel wurde darüber gesprochen, wie man ohne Sehfähigkeit Sport treiben kann – zum Beispiel beim Blindenfußball – und wie man sich als Rollstuhlfahrer in seinen eigenen vier Wänden bewegt und seinen Alltag bewältigt. Zudem konnte die 6b ihre Erfahrungen aus dem ersten Termin durch weitere kleine Übungen, wie etwa mit einem Geräusche-Memory, erweitern.

In der Abschlussrunde wurde dann deutlich: Das Wichtigste war die Erfahrung, dass eine Behinderung etwas ist, womit man sein Leben sehr erfüllt leben kann und womit man wie jeder andere sehr viel Spaß haben kann.



Fotos: N. Sous

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