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Lernwerkstatt Naturwissenschaften 2017 Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. (A. Einstein)

Am 17.10., 09.11. und 13.11.2017 waren im Ritze wieder zahlreiche Naturdetektive aus den 4. Klassen der umliegenden Grundschulen naturwissenschaftlichen Phänomenen auf der Spur. Die Schüler hatten Gelegenheit, an drei Nachmittagen in verschiedenen Experimenten die Biologie, Chemie und Physik zu erforschen.

Was bist du denn für ein Zucker?

An den Lernstationen „Dem Zucker auf der Spur“ und „Der Stärke auf der Spur“ erbrachten die Schüler in ihren Experimenten den Nachweis, in welchen Lebensmitteln verschiedene Zuckerarten enthalten waren. Einen weißen Kittel und eine Schutzbrille zu tragen, war für viele Schüler ein erhebendes Gefühl.




Hörst du die Regenwürmer husten?

Im Nebenraum wurden Rudi Regenwurm und seine Artgenossen regelrecht unter die Lupe genommen. Doch zunächst mussten die Untersuchungsobjekte erst einmal aus einer Schale mit Erde ausgebuddelt werden, wobei die 4.-Klässler gerne die „Drecksarbeit“ übernahmen.

Schließlich wurde den Forschungsfragen nachgegangen, ob Regenwürmer sehen oder hören können, wie sie sich fortbewegen – und so mancher Schüler hat vielleicht auch zum ersten Mal einen Regenwurm in der Hand gehabt oder mittels Stereolupe vergrößert anschauen können. Wer hat denn schon mal Regenwürmer mit der Taschelampe untersucht?




Von schnellen und langsamen Tieren

Ein weiterer Baustein und für viele das Highlight der Lernwerkstätten war der Besuch im Schülerlabor des Ritze. Unter dem Motto „Das Ritzel – hier geht´s rund“ zeigten F. Heintz (EF), die die Bio-AG zusammen mit Y. Haubrich und J. Wilden (ebenfalls EF) leitet, und weitere Mitglieder der AG, mit welchen Projekten sie sich in der letzten Zeit beschäftigt haben. So waren verschiedene Generationen unserer Axolotlzucht zu bestaunen und auch die Aquarien, die die 5.-Klässler eingerichtet haben. Meist „wandern“ diese Aquarien ein Jahr später in die Klassenräume der 6. Klassen ab, da die Schüler auch weiterhin Verantwortung für ihr Aquarium übernehmen wollen. Die Rennmäuse sind immer wieder „der Renner“ unter den Tieren, die es im Schülerlabr zu bestaunen gibt und die von einigen Schülern gefüttert werden konnten. Schließlich wurden auch die „Gehversuche“ der Stabheuschrecken intensiv studiert.



Was man mit Elektromagneten so alles anstellen kann!

Zunächst waren die jungen Forscher dem Strom auf der Spur und untersuchten, wie eine Klingel bzw. ein Gong aufgebaut sind und funktionieren. Hierbei wurden Klingeln aus Einzelteilen selbst aufgebaut und die Funktionsweise an handelsüblichen Objekten aus dem Baumarkt überprüft. An weiteren Stationen konnten die Schüler u.a. ihre Kraft mit der eines Elektromagneten messen, oder an der Magnettafel die Reflexion von Laserlichtstrahlen an einem Spiegel studieren.




Was verbirgt sich hinter dem geheimnisvollen weißen Pulver?

Wie man auch ohne Etikett herausfinden kann, was sich für ein geheimnisvolles weißes Pulver im Reagenzglas befindet, das konnten die Teilnehmer an der Chemie-Werkstatt durch verschiedene Experimente und geschicktes Kombinieren der Schlussfolgerungen herausfinden. Das unbekannte Pulver wurde z.B. erhitzt, mit Wasser versetzt, oder die Farbveränderung mit einem Indikator untersucht, bis die jungen Forscher nach erfolgreicher Durchführung der Experimente schließlich dem Namen des Pulvers auf die Schliche kamen. Am Ende gab es für die jungen Nachwuchswissenschaftler noch Urkunden und eine kleine „Showeinlage“, die dem Image der Chemie alle Ehre machte.






Wir hoffen, wir konnten mit unserem Angebot die 4.-Klässler für Naturwissenschaften wieder begeistern und bei ihnen Freude am Experimentieren wecken. Ein besonderer Dank gilt unseren Schülern, die uns auch in diesem Jahr tatkräftig unterstützt haben und die sich für unsere Schule unglaublich engagieren. Dr. O.

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