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Lernwerkstatt Naturwissenschaften 2016 Naturwissenschaftlichen Phänomenen auf der Spur

Am 04.10., 10.10. und 28.10.2016 waren im Ritze wieder zahlreiche Naturdetektive aus den 4. Klassen der umliegenden Grundschulen naturwissenschaftlichen Phänomenen auf der Spur. Die Schüler hatten Gelegenheit, an drei Nachmittagen in verschiedenen Experimenten die Biologie, Chemie und Physik zu erforschen.

Rrrrrrrr, Ding Dong – jemand zu Hause?

Zunächst waren die jungen Forscher dem Strom auf der Spur und untersuchten, wie eine Klingel bzw. ein Gong aufgebaut sind und funktionieren. Hierbei wurden Klingeln aus Einzelteilen selbst aufgebaut und die Funktionsweise an handelsüblichen Objekten aus dem Baumarkt überprüft.

An weiteren Stationen konnten die Schüler u.a. ihre Kraft mit der eines Elektromagneten messen, die Funktion eines Relais kennen lernen und mit einem Magneten Elektronenstrahlen beeinflussen.



Welcher Schussel hat denn vergessen, das Etikett zu beschriften?

Wie man auch ohne Etikett herausfinden kann, was sich für ein geheimnisvolles weißes Pulver im Reagenzglas befindet, das konnten die Teilnehmer an der Chemie-Werkstatt durch verschiedene Experimente und geschicktes Kombinieren der Schlussfolgerungen herausfinden. Das unbekannte Pulver wurde z.B. erhitzt, mit Wasser versetzt, oder die Farbveränderung mit einem Indikator untersucht, bis die jungen Forscher nach erfolgreicher Durchführung der Experimente schließlich dem Namen des Pulvers auf die Schliche kamen.









Lebensmitteln auf der Spur

Weiter ging´s mit Themen aus der Biologie. An den Lernstationen „Dem Zucker auf der Spur“ und „Der Stärke auf der Spur“ erbrachten die Schüler in ihren Experimenten den Nachweis, in welchen Lebensmitteln verschiedene Zuckerarten enthalten waren.




Unter die Lupe genommen – Rudi Regenwurm

Im Nebenraum wurden Rudi Regenwurm und seine Artgenossen regelrecht unter die Lupe genommen und beleuchtet. Doch zunächst mussten die Untersuchungsobjekte erst einmal aus einer Schale mit Erde ausgebuddelt werden.

Schließlich wurde den Fragen nachgegangen, ob Regenwürmer sehen oder hören können, wie sie sich fortbewegen – und so mancher Schüler hat vielleicht auch zum ersten Mal einen Regenwurm in der Hand gehabt oder mittels Stereolupe vergrößert anschauen können.




Besuch im Ritzel, unserem Schülerlabor

Ein weiterer Baustein und für viele das Highlight der Lernwerkstätten war der Besuch im Schülerlabor des Ritze. Unter dem Motto „Das Ritzel – hier geht´s rund“ zeigten K. Radermacher (Q2), die die Bio-AG zusammen mit P. Halfmann (ebenfalls Q2) leitet, und weitere Mitglieder der AG, mit welchen Projekten sie sich in der letzten Zeit beschäftigt haben. So waren verschiedene Generationen unserer Axolotlzucht zu bestaunen und auch die Aquarien, die die 5.-Klässler eingerichtet haben. Meist „wandern“ diese Aquarien ein Jahr später in die Klassenräume der 6. Klassen ab, da die Schüler auch weiterhin Verantwortung für ihr Aquarium übernehmen wollen.

Neben Versuchen an unseren fleischfressenden Pflanzen und dem Studium von Kellerasseln wurden an unseren Kampffischen Attrappenversuche mit Spiegeln durchgeführt. Ganz hoch im Kurs standen auch die Gerbils und der Campbell Hamster, die von einigen Schülern gefüttert werden konnte. Schließlich wurden auch die „Gehversuche“ der Stabheuschrecken intensiv studiert.




Wir hoffen, wir konnten mit unserem Angebot die 4.-Klässler für Naturwissenschaften begeistern und Freude am Experimentieren wecken. Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön für dieses schöne Projekt!

Ein besonderer Dank gilt unseren Schülern, die uns zahlreich und tatkräftig unterstützt haben und die sich für unsere Schule unglaublich engagieren. Dr. O.

Infos zum Projekt der Lernwerkstätten

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