Ein Hundeleben Mit einem Menschen an der Leine macht der Spaziergang noch mehr Spaß. Lily Brown
Mit einem kurzem Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken als ein Mensch mit stundenlangem Gerede. Um diesem Zitat von Louis Armstrong auf den Grund zu gehen, hatte nach der 5a im ersten Halbjahr 2015/16 nun auch die 5b an einem Morgen im März Hunde zu Gast – und diesmal gleich drei!
Alle freuten sich schon darauf, Paul, einen Labrador, Felix, einen Dalmatiner und Mira, einen Yorkshire Terrier, in der Klasse und auf dem Schulhof begrüßen zu dürfen. Mit Beobachtungsaufträgen zum Verhalten der Hunde ausgestattet, wurden diejenigen Mitschüler und ihre Eltern, die Hunde mitgebracht hatten, belagert und zum Wesen der Hunde und zu Themen der Hundehaltung ausgefragt. Selbst Schüler, die zuvor noch nie einen Hund gestreichelt hatten, überwanden ihre Zurückhaltung und kraulten die Hunde am Hals oder unter den Ohren.
Die Zeit verging wie im Flug, so dass man die Kälte, die so langsam in die Kleidung kroch, zunächst gar nicht spürte. Nachdem die Hunde dann verabschiedet waren, traf man sich im Klassenraum, um die gesammelten Erfahrungen auszutauschen.