Wintersportfahrt: Seeboden (2013) Das Ungleichgewicht ist die Ursache jeder Bewegung! (Leonardo da Vinci)
Wochen waren es dann tatsächlich nur für die vier Skilehrer Grouls, Helmling, Kreutzer und Lackmann, die sich in der ersten Woche mit den Klassen 9a und 9c und in der zweiten Woche 9b und 9d das erste Mal in das Abenteuer Skisportwoche stürzten. Unterstützt von den Klassenlehrern oder deren Vertretern ging es mit dem Bus nach Kärnten in den Ort Seeboden (Skigebiet Goldeck in Spital an der Drau). Nach einer 10,5 stündigen Nachtfahrt erreichte man die Unterkunft, von der die gesamte Gruppe sehr positiv überascht wurde. Schöne Zimmer für 4 bis 6 Personen mit neu verlegtem Laminat, toll eingerichtet mit modernen Badezimmern sorgten von Beginn an für eine tolle Stimmung in der Gruppe.
Schon am ersten Vormittag wurden alle Schüler mit Ski- oder Snowboardmaterial von einem hochprofessionellen Skiverleiher ausgerüstet und die Skilehrer erkundeten die Gegebenheiten auf der Piste, um den immerhin 44 Skianfängern in der ersten Woche (28 in Woche zwei) einen möglichst tollen Start in das Abenteuer Wintersport zu ermöglichen.
Früh ging es los am nächsten Morgen. Nach einem stärkenden Frühstück ging es das erste Mal in die Gondel hoch zur Mittelstation im Goldeck 2050 m über Seehöhe. Rauf auf die Ski oder Boards und üben, üben, üben… Anschnallen, Abschnallen, Gleiten, Bewegen am Berg, Bremsen, Kurven, sicheres Fallen, der erste „Steilhang“ (auch genannt Babyhügel) und damit verbunden die erste Fahrt mit einem Ankerlift. Anschließend gab es ein gutes Essen im Hotel, landestypisch mit Suppen als Vorspeise und danach Spezialitäten des Landes auf Jugendliche zugeschnitten (Kaiserschmarren, Wiener Schnitzel, u.v.m).
Mit viel Spaß und Engagement der Schüler und Lehrer gelang es dann tatsächlich jedem Anfänger, auch wenn zwischenzeitlich sicher mal große Angst vor dem nächst steileren Hang existierte, am Ende der Skisportwochen, die lange blaue Piste zu bewältigen. Zu Einordnung des Schwierigkeitsgrades sollte gesagt werden, dass die blaue Piste im Werbeprospekt als gemütliche Familienabfahrt bezeichnet wird, aber zweifellos in anderen Skigebieten als komplett rot ausgeschrieben würde. Gut die Hälfte traute sich auch an die roten Hänge des Gebiets heran und man kann diese Schüler somit als skigebietssicher bezeichnen, was eine höchst achtbare Leistung in 6 Skitagen bedeutet. Die Skiprofis durften ihre Qualität in Begleitung der Skilehrer auf der schwarzen Talabfahrt oder beim Slalomtraining unter Beweis stellen (mit 8,5 km die längste schwarze Talabfahrt der Alpen).
Das Erlebnis „erster Wintersport“, bei Kaiserwetter oder Fahren in der Wolke mit dichtem Schnee wird den Schülern sowie den betreuenden Lehrern in bester Erinnerung bleiben. Dies zeichnete sich deutlich in den Gesprächen auf der Rückreise ab, die alle euphorisiert von den tollen eigenen Leistungen gesund antraten.
A. Grouls
Nun folgt der Blog, mit dem die Skifahrer und Snowboarder uns während der Wintersportfahrt auf dem Laufenden gehalten haben:
01.03.2013
Servus! Der letzte Tag war richtig geil. Wir mussten zwar wieder früh aufstehen, aber beim Frühstück wurde der Geburtstag von „Babsi“ gefeiert. Jeder der jetzt schleimen wollte, um die 1 in Latein/Franze/Erdkunde zu sichern, hatte jetzt freie Bahn. Dann ging es mit dem Bus ins Skigebiet und hoch auf den Berg. Es war Bombenwetter und die Pisten waren frisch präpariert. Viele Leute sind super Pisten runtergebrettert *hust*hust*, die meisten jedenfalls. Zum Mittagessen gab es heute Kaiserschmarren, dabei muss man aber sagen, dass der von Frau Ertlhof besser war. Nach vielen Stürzen – auch von unseren kompetenten Lehrkräften (Lackmann und Kreutzer versuchten sich selbst aus dem Spiel zu nehmen) – trafen wir uns leider schon um 14:45 an der Gondel zur Talfahrt. Nach einiger Zeit waren die Skisachen zurückgegeben und der Bus wieder an unserem „Hotel“. So ziemlich alle gingen noch einmal jede Menge beim nahe gelegenem Supermarket einkaufen, und kamen mit vollgestopften Armen oder Tüten und leerem Geldbeutel zurück. Jetzt sind wir dabei, die Koffer zu packen und stopfen und stopfen und stopfen. Sehen uns in der sch… (önen) Schule.
28.02.2013
Hey Yo, der Tag fing damit an, dass der Wecker „überhört“ wurde. Weil wir das Frühstück aber eh eher nicht so toll finden, war das nicht schlimm. Die Angst vor Frau Ertlhof und den sogenannten „Putzfrauen“ war aber groß genug. Außerdem konnten wir kein Kinderprogramm gucken. L Wir sprangen in die Klamotten und liefen die Treppen runter. Der Schlüssel versteckte sich wie immer von alleine, was jedes Verlassen des Raumes unangenehm macht. Der kleine blonde Junge ließ seinen Rucksack liegen, in welchem wahrscheinlich eine große Portion Schnee war. Wir stiegen in die Gondel und waren überrascht, wie wenig man sah. Nur die eigenen Hände und drei Meter Tannenbäume waren zu sehen. Das störte uns aber ehrlich gesagt nicht wirklich.
Auch wenn der Tiefschnee schon so manche Dinge verschlang, war der Reiz, leckeres Essen zu verspeisen, größer. Nachdem wir das leckere Wiener Schnitzel mit dem Erdäpfelkartoffelteig gegessen hatten, konnten wir gestärkt wieder auf die Piste zurück. Mit vollem Magen rutscht einfach alles besser. Diesmal konnte sogar turkish diamond die Piste runtercruisen. Auch der zuvor auf Skier umgestiegene schottische Junge hatte an diesem Tag viel Spaß. Mit erstaunlich glücklicher Miene verließen wir die Piste und freuten uns auf die (hoffentlich) warme Dusche.
Viele Gruezi aus Austria, gell und Servus!
27.02.2013
Guten Tag Kameraden,
der heutige Tag fing damit an, dass ein kleiner Mensch 20 min zu spät zu dem Treffpunkt kam und als Strafe mit vier Skistöcken verprügelt worden ist. Als es auch die Babys aus dem Kinderland auf die blaue Piste geschafft haben, durften die bereits fortgeschrittenen Anfänger in 3er Gruppen sogar auf die rote Piste! Auf der blauen/roten Piste ging es richtig ab. YOLO war unser Motto, doch Steffen (LM) nimmt es zu ernst. Das Essen auf der Alm war nicht so lecker, denn es gab Lasagne und dieses Pferd lag uns danach schwer im Magen. AUF DEN ZIMMERN: Ein marokkanisches Mädchen überzeugte uns mit ihren Gesangskünsten. Und wir Jungs haben Fußball geguckt.
Dann gab es noch einen sehr kleinen, blonden Jungen, der gerne mal seine Gruppe verlässt, um sich auf den Boden zu setzen und Schnee zu essen. 90% der Leute heute wurden geachselt, mit dabei Frau Ertlhof.
26.02.2013
Hi ihr Daheimgebliebenen!
Heute war der 3. Skitag, daher stand es uns frei, ob wir den Vormittag auf der Piste verbringen wollten. Für die, die den Vormittag im Hotel verbrachten, hieß es von der Gondel auf direktem Weg zur Almhütte zu gelangen. Und das bei super SCHLECHTEN Wetterverhältnissen. Heute gelang es aber dann allen, den Tellerlift zu bewältigen. Nach LEGEN… gleich kommt’s…. DÄREN holländischen Pommes (man verweist darauf, dass diese aus den Niederlanden stammten und wir erst nach Österreich fahren mussten, um diese zu essen), ging es gut gestärkt zurück auf die Piste, wo man feststellen musste, dass einige Skifahrer wohl mal zur Toiletten mussten, was sich sofort auf ihre Fahrweise auswirkte.
So ging auch der 3. Skitag sehr schnell vorbei und während wir vorm Skidepot auf den Bus warteten, lieferten sich ein pakistanisches Mädchen und eine zwei Meter große Lehrkraft im Schnee ein Duell. Im Bus verbreitete sich dann auch schnell ein Gerücht, welches wie eine Lawine über uns zusammen brach (was zum Glück noch nicht wirklich passiert ist, obwohl die orangene Lampe brennt, welche vor Lawinen warnt). „Schatzi schenk mir ein Foto“ wurde kurzerhand neu interpretiert und zu „Maxi schenk mir ein Foto“ umgedichtet. Man merkt schnell, dass die Stimmung super war und auch blieb, dennoch geht auch dieser Tag einmal zu Ende. In diesem Sinne: Neblige, verschneite und dennoch gut gelaunte Grüße aus Goldeck. Füät euch, Zimmer 204
Anmerkung: Die oben genannte Lehrkraft wurde, nachdem sie Kontakt zwischen dem schnuckeligen Typen im weißen Outfit und den Grazien der 9d hergestellt hat, gebeten, zu Ihnen zu kommen, um dann hinterhältig mit Schneebällen bombardiert zu werden. Strafe muss sein…tataaaaaaa
PS: Der Auftritt des 24jährigen technischen Diplomaten prägte den heutigen Abend. Ein einfacher Spaziergang von ein paar holden Damen endete nicht wie gewollt in der Haifischbar, sondern am Stammtisch der Familie Ertlhof. Ob sie darüber glücklich sind, wird sich morgen zeigen…
25.02.2013
Ahoooooi Ihr Kaff-Kinder,
‚DES IS KEN BUASCHENZIMMÄ‘ war das Netteste, was wir vom schwangeren Meerschweinchen zu hören bekamen. Jetzt, am 3. Tag, merkt man schon wie ursprünglich weiße Kittel ein bräunliches Gelb annehmen. Aber nun zum Tag: SAGENHAFT !!! (Wir gedenken Herrn Käfer). Nach einer kurzen Nacht gab es ein Frühstück aus unserem Selfmade-Kühlschrank (Balkon). Im Skiverleih hatte jede Schule die Möglichkeit ihre Sachen in ein separates Abteil zu schließen. Nur blöd, wenn man seine Handtasche in ein fremdes Abteil legt und diese dann dort eingeschlossen wird (siehe Foto). Nachdem auch dieses Problem gelöst worden war, ging es in neu gemischten Gruppen auf zur Piste, wo wir eine SAGENHAFTE Aussicht über die Alpen hatten. Mittags haben es dann fast alle trotz einiger Schwierigkeiten, wie z.B. eine Massenkarambolage am Tellerlift und „vergessenen“ Personen, die sich schließlich damit zufrieden gaben Schnee zu essen, zur Almhütte geschafft. Jetzt haben wir keine Lust mehr, tschüß und bis morgen. Euer „Ken-Buaschen-Zimmä“
Anmerkung der Skilehrer: Nach einer zweitstündigen Abfahrt von der „Hütte“
haben es dann alle zur Gondel geschafft.
 24.02.2013
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind hocherfreut, Ihnen am heutigen Tage erstmals einen Einblick in die Skifreizeit der Klassen 9b und 9d gewähren zu können. Nach einigen Startschwierigkeiten der GYMNASIAL-Lehrer bezüglich der Verteilung der Skipässe (man bemerke: 11+1=13) waren wir schließlich in der Lage zum Skigebiet aufzubrechen. Dort waren die einzelnen Gruppen gezwungen, sich für den Zeitraum einiger Stunden voneinander zu verabschieden, da es den Anfängern leider verwehrt blieb, ein warmes Mittagessen zu sich zu nehmen – mangelnde Erfahrung sprach dagegen. Wir Fortgeschrittenen waren zum Glücke aller und trotz erschwerter Wetterverhältnisse in der Lage, die Skihütte aufzusuchen und statt des sogenannten Lunchpaketes „Nudeln mit Fleischsugo“ zu verspeisen (so hieß das, das stand da auf dem Schild). In den Zeiträumen zwischen Ankunft und Mittagessen beziehungsweise Mittagessen und Talfahrt haben wir das Skigebiet erkundet – dies bereitete uns großes Vergnügen. Die Rückfahrt konnten wir im Gegensatz zum Vortag unmittelbar und nicht erst nach einer gefühlten Ewigkeit bestreiten. Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen aus dem schneereichen Goldeck.
Anmerkung der GYMNASIAL-Lehrer: Unglaublicherweise waren alle Schüler mit auf dem Berg und zeigten bei schwierigsten Neuschneeverhältnissen und anhaltendem Schneefall unfassbar gute Leistungen.
22.02.2013
Skilehrer und Betreuerblog: Sooo, fast ist es geschafft, die ersten beiden Klassen sind durch und jeder kann Ski- oder Snowboard fahren. Am morgigen Kumpeltag steht der letzte Tag auf Ski oder Board an und die Schüler durften ihre Skigruppen selbstständig wählen. D.h. die angehenden Profis werden zusammen mit den Bogenfahrern die Pisten unsicher machen. Heute stand im feinsten Neuschnee die Ausfeilung der Technik auf dem Programm. Während die Snowboarder „den besten Tag der Woche“ hatten, konnten auch die drei Anfänger-Skigruppen weitere überragende Fortschritte erzielen. Leider hinderten die kleinen und größeren Wehwehchen einige Schüler daran, das Skigebiet zu erreichen. So wurden die Leistungen von Dr. Heck – Wattjes und Oberkrankenschwester Rita wieder voll in Anspruch genommen (besten Dank!!!!!). Es konnten reale und sogar Phantomschmerzen behoben werden.
Im Skigebiet wurden den Pro´s ihre Grenzen im Slalom und Riesenslalom aufgezeigt, bei den Fortgeschrittenen stand „paralleles Kurvenfahren“ auf dem Programm und die Anfänger konnten weitere Erfahrungen auf der blauen Piste sammeln, die an manchen Stellen eher rot als blau ist. Jeder steht nun sicher auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Wir sind sehr stolz auf unsere netten Schüler.
21.02.2013
Naa, heute haben es sogar die nicht so guten Fahrer auf den Berg geschafft! Nach ein paar Desastern am Tellerlift, noch bei schönem Wetter mit viel Sonne, haben wir alle „Pferd“ gegessen, es gab Lasagne…
Auf Schneekontakt stehen hier alle …. Bei der Abfahrt vom Berg ´runter, jetzt bei starkem Schneefall, gab es dann einige Dates und freundliche Umarmungen mit dem Tiefschnee. Größtenteils aber ohne Verletzungen. Auch das Sesselliftfahren war sehr lustig. Man sollte vielleicht dran denken, die Skier und die Stöcke oben auch wieder mitzunehmen… Trotzdem mussten wir dann schon relativ früh von der blauen Piste zurück zum Idiotenhügel, weil wir einfach keine Kraft mehr hatten. Die langen Gondelfahrten zurück durch dichten Nebel und Wolken wurden mit mehr oder weniger schönem Gesang überbrückt.
Eure „Gesangstalente“ – Schalalalalalala
20.02.2003
Die neusten News kommen am 3. Skitag (Chillertag) von Frau Nassarsch und Bodenküsserin: Da die Profis das Bedürfnis danach hatten, ihre sportlichen Astralkörper auf die flotten Schneegefährte zu schwingen, hielten wir es für angemessen, unsere geschundenen, bemitleidenswerten, kümmerlichen Muskelreste zu „schonen“. (Wir nahmen äußerst gesunde Kost zu uns; selbst die Kranken hatten Unterstützung von niemand geringerem als Bob, dem Baumeister!). Als uns die Sportlehrer dann schließlich um elf auf die Piste gescheucht hatten, mussten wir – die Snowboarder – uns durch die weiße Hölle kämpfen (vorwiegend auf unserem Gesäß). Nach einem Mittagessen auf dem „leicht“ zu erreichenden Gipfel des Berges schmissen wir uns auf ein Neues gezwungenermaßen in die Schluchten. Und um auch im Nachhinein etwas zu Lachen zu haben (Angie-Bangie) wurden reichlich Videoaufnahmen von unseren grazilen, von Eleganz geprägten, leichtfüßigen, geschmeidigen Fahrkünsten gemacht.
Mit frostigen Grüßen, die Snowboarder aka die Nassärsche!
19.02.2003
Hi Bros :*
Wir alle (Anm. der Redaktion: die Klassen 9a und 9c) haben einen tollen ersten Skitag hinter uns! Jeder einzelne hatte Spaß und wir gehen davon aus, dass dies auch so bleibt.
Gruß euer Baboooo Luca G. J
Guten Tag, guten Tag :P
1.Tag, 50 Anfänger und der Idiotenhügel
Heute waren wir zum ersten Mal Ski fahren.
Nach gut 10 Stunden Anfahrt nach Seeboden in Kärnten wurden wir um 6 Uhr morgens im Hotel mit einem Frühstück empfangen. Nachdem sämtliche Handys, Ipads, Nintendos bis zum Rande des Akkukollaps gebracht wurden und eine dementsprechende Müdigkeit herrschte musste man noch kurz auf die Zimmer warten. Die Zeit wurde genutzt um die Skiausrüstung in Goldeck abzuholen, einzurichten und ins Skidepot zu bringen. 4 Lehrer erkundeten noch die Pisten, um die richtigen Startpunkte für die 45 Skianfänger zu finden, während die Schülergruppe die Zimmer bezog. Nach einem guten Abendessen ging es dann ins Bettchen….
Der erste Tag auf der Piste….
Der erste Tag auf der Piste war für alle sehr spannend. Die erste Gondelfahrt klappte sehr gut und dann gings los….
Ski anziehen, Bindungen lösen. Berge hochwandern, Schneepflug üben, erstes Gleiten, zwangsweise mehrfaches Aufstehen, gleiten und dann ging es in den ersten Hang. Mördersteil! Genannt Babyhang (oder auch Idiotenhügel). Angst, Crashs, Schnee am und im Anzug.
Am Nachmittag standen dann aber schon 75% aller Schüler so stabil auf dem Ski, dass man die Hügel alleine sicher bewältigen konnte. Die Lehrer waren sehr überrascht, dass es so schnell so gut klappt. Dann hieß es weiter üben, üben, üben bis wir hundemüde wieder ins Hotel gefahren wurden. Duschen, Essen, Chillen und wir sind dankbar früh schlafen zu können. Morgen geht es immerhin um 7.45 Uhr zum Frühstück und um 9.00 Uhr wieder zur Piste.
Eeeeeeeeey sexy Ladies,
der zweite Skitag war sehr nass, da wir auf der blauen Piste waren (müssen wir hin um warmes Mittagessen zu bekommen) und alle auf dem Hintern den Berg runter gerutscht sind. Die Tellerlifte haben uns das Leben zur Hölle gemacht, wir haben uns mehrfach auf die Schnauze gelegt, haben beim Skifahren aber trotzdem große Fortschritte gemacht. Dafür gab es dann sehr leckeres Essen. Es war ein sehr erlebnisreicher, lustiger aber auch schmerzvoller Tag.
Eure Skihasen :b