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Jährliches Spektakel reichlich spät Die Januarkonzerte für die fünften Klassen waren dennoch ein großer Erfolg. (G. Toeghiono, veröffentlicht 17.04.2013)

Stolberg-Frankental. Die Januarkonzerte, die mittlerweile im Februar stattfinden, stellen wie in jedem Jahr einen musikalischen Höhepunkt in unserer Schullandschaft dar.  Nach einjähriger Abwesenheit konnten musikbegeisterte Fünftklässler und ihre Eltern dem Klang der Big-Band unserer Schule lauschen.

Faszination und Leidenschaft blitzen bei den ersten gespielten Tönen des obligatorischen einleitenden Stückes „Mission Impossible“ in den Augen der jungen Zuschauer. Schlagzeug, Bass, Klavier, gefolgt von Trompeten, Posaunen und schließlich den Saxophonen, führen in das breite Spektrum der Stücke des heutigen Abends ein. Applaus. Christoph Hobinka, Musiklehrer und Band-Leader, betritt die Bühne, um die weiteren Takte des Stückes einzuläuten. Tosender Applaus. Nach einer kurzen Begrüßung geht es sogleich weiter: „Watermelon Man“, gefolgt von „Easy Money“ und „Georgia On My Mind“ und weiteren große Stücke verschiedenster Genres wie zum Beispiel die Publikumslieblinge „Tequila“, „California Dreamin‘„ oder „Super Trouper“ sprechen für sich.

Pause.

Nachdem sich der Saal wieder gefüllt hat, finden die Zuschauer eine leere Bühne vor. Ein „Einlaufen“ nach „Mission Impossible“-Manier sind sie bereits gewöhnt; dass aber Musiker  beim Spielen aus allen Richtungen auf die Bühne kommen, lässt das Publikum dann doch verwundern. Weiter geht es im Programm. Fetzige Nummern wie „Brickhouse“ oder „Mas Que Nada“ sind nur Beispiele für die spektakulär-lebhafte Unterhaltung. Nicht nur rein instrumental, sondern auch vokal wird das Programm untermalt – einerseits von kurzen Einblicken der Musikgeschichte durch Christoph Hobinka, andererseits durch Gesang beim Stück „Valerie“. Und wieder: Tosender Applaus.

Als der Abend langsam ausklingt, steht fest: Das Konzert war spät, jedoch stimmte die Musik. Wenn man dies beachtet, sieht man leicht über die nicht mehr ganz aktuelle Bezeichnung dieser Darbietung hinweg.



Fotos: Dr. R. Ostrowski

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