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Phosphor-Theater zeigt „Schwestern“ Ein Stück über den Umgang mit dem Tod - von Theo Fransz

Stolberg, 180930. Wie gehen Kinder mit dem Tod um? Wie reagieren sie auf den Verlust eines geliebten Menschens? Wie trauern sie? Diesen schwierigen Fragen widmet sich das Phosphor-Theater Aachen mit „Schwestern“. Theo Fransz erzählt „Schwestern“ als nächtliches Traumspiel behutsam, mit viel kindlichem Humor und Leichtigkeit, und zeigt Strategien zur Bewältigung, ohne die Trauer dabei in den Hintergrund zu drängen. Frau Dr. Birgit Heck-Wattjes, Religions- und Biologielehrerin am Ritzefeld-Gymnasium in Stolberg, war von dem Konzept so begeistert, dass sie es für die Schülerinnen und Schüler des „Ritze“ an die Schule geholt hat. Denn alle – auch Kinder und Jugendliche – werden früher oder später mit dem Tod eines geliebten Menschens konfrontiert. So fand am Freitag, dem 28.09.2018, in der Aula des Stolberger Gymnasiums eine Aufführung dieses Theaterstücks statt, bei dem die Schülerinnen und Schüler der sechsten, siebten und achten Klassen mit dieser ernsten Thematik konfrontiert wurden. In diesem Theaterstück voller Lachen, Liebe und Leben spielen die beiden Schauspielerinnen Sabine Flosdorf und Katja Kuhlmann zwei Schwestern. Mathilde (Flosdorf) wird jede Nacht von Zus (Kuhlmann), ihrer jüngeren Schwester, besucht. Zus ist vierzig Tage zuvor tödlich verunglückt, aber für Mathilde ist sie noch da, als Gesprächspartnerin, als Spielkameradin, als einzige Zeugin des schrecklichen Unfalls, an dem Mathilde Schuld zu sein glaubt. Und Zus sucht Wärme bei Mathilde. Sie will, dass die Schwester aufhört zu trauern und vor allem aufhört sich die Schuld zu geben, denn erst dann kann sie selbst frei sein. Das erreicht sie nun in dieser letzten Nacht, in der das Stück spielt. Und dann will, muss und kann sie beruhigt gehen.





Die beiden Schauspielerinnen – tatkräftig unterstützt von Regisseur und Techniker Raphael Fachner – verstanden es ausgesprochen gut, ihr junges Publikum zu fesseln und dabei nicht zu überfordern. Das Stück macht Lust am Leben, es wurde viel gelacht, aber manchmal konnte man in der mit über 150 Kindern gefüllten Aula eine Stecknadel fallen hören. Im Anschluss an die teils lustige, teils traurige und immer ergreifend gespielte Darbietung erfolgte eine Nachbesprechung mit Vertreterinnen von „diesseits“, dem Trauerangebot der Pfarre Franziska von Aachen. Dabei wurde das Gesehene reflektiert und der Umgang mit dem Thema Tod besprochen. Es entstand in geschützter Atmosphäre ein Gespräch und die Schülerinnen und Schüler konnten so gestärkt werden und Tod und Trauer mit der nötigen Distanz begreifen.

Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte kann dies tun: Am 03.11.18 findet im Space Ludwig Forum um 14:00 Uhr eine für Schülerinnen und Schüler kostenlose Benefiz-Veranstaltung zugunsten der Aachener Klinikclowns sowie der Trauerbegleitung „diesseits“ statt.

 

(Detail-Foto: © jot.s.art)

180916. Am 28.09. wird das Phosphor-Theater für die Jahrgangsstufen 6 und 7 sowie für die Klasse 8b in der Aula das Theaterstück SCHWESTERN von Theo Fransz aufführen (9.45 Uhr – 11.30 Uhr).

Über das Stück

Es gibt Dinge, die man sich nicht einmal vorstellen möchte. Und doch geschehen sie. Eine geliebte Person stirbt und die Betroffenen müssen lernen damit umzugehen. Auch Kinder.

 Das Phosphor-Theater widmet sich mit „Schwestern“ dem Thema Tod und wie Kinder mit diesem umgehen und auf ihre Art trauern und geht dafür eine enge Kooperation mit „diesseits“, dem Trauerangebot der Pfarre Franziska von Aachen, ein.

„diesseits – anders trauern“ ist Mitveranstalter dieses besonderen Theaterangebots und wird nach jeder Aufführung eine Nachbesprechung mit den jungen Zuschauern und den Schauspielerinnen anbieten. Unterrichtsmaterial zur Vor- und Nachbereitung des Themas wird ebenfalls gerne bereit gestellt.

Theo Fransz erzählt das nächtliche Traumspiel „Schwestern“ behutsam, mit viel kindlichem Humor und Leichtigkeit, zeigt Strategien zur Bewältigung, ohne die Trauer dabei in den Hintergrund zu drängen. Ein Theaterstück voller Lachen, Liebe und Leben, trotz und wegen seiner ernsten Thematik.

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