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Über den Kampf mit dem Spiegelbild Kampffische - farbenprächtige Einzelgänger, die sogar Luft atmen können

Warum ist das eigene Spiegelbild für manche so schwer zu ertragen? Klar, weil man erkennt, dass es sein eigenes Spiegelbild ist. Was aber, wenn man „glaubt“, im Spiegelbild seinen Konkurrenten oder Kontrahenten zu erkennen, der einem das Weib streitig machen möchte? So oder so ähnlich ist das Verhalten bei unseren Kampffischen (Betta splendens) zu beobachten, wenn man ihnen ihr Spiegelbild vorhält. Das gilt übrigens nicht nur für die Männchen, auch die Weibchen bekämpfen sich bis auf den Tod, wenn sie in einem Aquarium zusammen gehalten werden. Dauerstress pur!

In ihrer Wildform sind Kampffische rotblau gefärbt, kommen aber in der Zuchtvariante in vielfältigen Farben und Flossenformen vor. Sie sind beheimatet im asiatischen Raum, wo sie in stehenden Kleingewässern, in Reisfeldern, Sumpf- und Moorwäldern vorkommen.


Kampffische haben ihren Namen nicht von ungefähr. Ihr Sozialverhalten ist innerhalb der Art als äußerst aggressiv zu bezeichnen, wobei die Zuchtformen dieses Verhalten viel stärker als die vergleichbare Wildform aufweisen. Betta splendens wurden in Asien (Thailand) schon seit über 100 Jahren für Show- und Wettkämpfe auf Aggressivität gezüchtet. In der Natur kommt es nur selten zum Kampf bis auf den Tod, da genügend Rückzugs- und Ausweichmöglichkeiten für die Fische bestehen – im Aquarium werden Nebenbuhler bis zur totalen Erschöpfung bekämpft.

Männchen sind strikte Einzelgänger und zeigen ein ausgeprägtes Territorialverhalten. Männchen und Weibchen dulden sich ausschließlich zur Paarung bzw. in den ersten Tagen der Nestpflege und Aufzucht. Ein dauerhaftes Zusammenleben von Männchen und Weibchen kommt im natürlichen Lebensraum nicht vor.

Kampffische gehören zur Gruppe der Labyrinthfische (Anabantoidei). Charakteristisch ist das Labyrinthorgan, ein besonderes Organ im Kopf, das es den Fischen ermöglicht, auch in sauerstoffarmen Gewässern zu überleben. Denn neben der Atmung über die Kiemen sind sie in der Lage, auch Luft zu atmen. Im Labyrinthorgan wird der Luft Sauerstoff entzogen –  ähnlich wie in unserer Lunge.

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