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Der tut nichts – der knurrt nur 5a studierte das Verhalten von Hunden (2015)

Warum verhält sich ein Hund so, wie er es tut? Wie reagiert ein Hund auf seine Umgebung? Auf der Suche nach Informationen und Wissenswertem zur Klärung dieser Fragen hatte die 5a die Gelegenheit, zwei Hunde auf dem Schulhof zu beobachten und ihre Besitzer zu befragen. Meckes, ein Jack-Russel-Terrier, und Pepper, ein Labrador, gingen sich zwar aus dem Weg, doch die Schüler konnten ihre Beobachtungen an beiden Hunden durchführen. Dafür nahmen sie sich genügend Zeit, die die Hunde ihrerseits auch nutzten, um die herumstehenden Schüler zu beschnüffeln und sich an die „Lautstärke“ zu gewöhnen. Auch Schüler, die Angst vor Hunden hatten, legten diese zu einem großen Teil ab und streckten den Hunden respektvoll die Hand entgegen.



Ihre Frauchen, L. Beißel und N. Lamour, standen für die zahlreichen Fragen einiger Schüler geduldig zur Verfügung, während sich andere fleißig daran machten, die gesammelten Informationen auf Beobachtungsbögen zu notieren: Name, Rasse, besondere Ansprüche an Nahrung, Lebensweise und Verhalten bis hin zum Verstehen von Kommandos und zum Durchführen von Kunststückchen (z.B. Pfötchen geben).

Eine Schülerin stellt schließlich die Frage, wie sich die Situation denn nun für die Hunde darstellt. Hunde und Menschen die Plätze tauschen zu lassen, hielt seinerzeit Loriot schon für eine witzige Idee und löste damit einen Riesenskandal aus. Vicco von Bülow versetzt sich in seinem Buch „Auf den Hund gekommen – 44 lieblose Zeichnungen“ in den „besten Freund des Menschen“: »Immer häufiger sehen wir Hunde uns vor die Frage gestellt: sollen wir uns einen Menschen halten oder nicht? Mögen unsere zweibeinigen Hausgenossen oft Quelle reiner Freunde und Heiterkeit sein, so hat die Frage ihrer Haltung doch auch ihre ernsten Seiten: der Mensch hat – allen Behauptungen zum Trotz – eine Seele. Er erhebt Anspruch darauf, ernst genommen zu werden.«



Nach einigen Apportierversuchen mit Tennisball konnte sich Pepper mit Leckerlis und Wasser stärken, auch Meckes bekam seine Portion Hundefutter. Schließlich durften sich beide im Fachraum noch etwas ausruhen, bevor sie von den Schülern verabschiedet wurden.


O-Ton (M. Le): Mir hat die Stunde mit den Hunden gut gefallen, auch, dass wir sie streicheln konnten. Schön fand ich, dass ich mit der Schulkamera ein Foto von den Hunden machen durfte.

Dr. O.

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